Bei der 357.000. Vorstandssitzung des Wahrheitklubs knallte der Orangenlikör und ließ einen Iren über die Leipziger Buchmesse hoppeln.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Das Motto der Leipziger Buchmesse war arg defensiv, die Eröffnung fragwürdig. Doch zum Glück fiel die Messe selbst um einiges lebendiger aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Leipziger Buchmesse besteht aus mehreren Klimazonen. Und man erfährt Neues aus Ungarn und vom Schreiben im Angesicht des Krieges.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Projekt „Stolpertexte“ erzählt Geschichten von Verfolgten des NS-Terrors. 30 Autorinnen und Autoren beteiligen sich bislang daran.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Wahrheitklub tagt auf der Leipziger Buchmesse und sorgt für knallige Orangen. Fallen doch die Holländer ein! Und der Löwe von Flandern ist los!
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Am Mittwoch begann die Leipziger Buchmesse mit der Preisverleihung an den Philosophen Omri Boehm. Auch mit dabei: unsägliche Störer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Autorin Barbi Marković bekommt den Preis der Leipziger Buchmesse für ihren Roman „Minihorror“. Er handelt vom Alltag im Spätkapitalismus.
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Typ: Bericht
Die Eröffnungsrede des Bundeskanzlers bei der Leipziger Buchmesse wurde von Aktivisten unterbrochen. Ihnen ging es wohl um die deutsche Unterstützung für Israel.
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Typ: Bericht
Ein Zahnarztbesuch muss nicht nur Schmerz bedeuten, er kann auch Erhellendes bereithalten über analoge Netzwerke und Kartoffelsalat mit Mayonnaise.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Der Buchtitel ist Programm. Die Ost-Autorinnen Annett Gröschner, Peggy Mädler und Wenke Seemann betrinken sich und gründen den idealen Staat.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Das neue Buch von Sofi Oksanen heißt „Putins Krieg gegen die Frauen“. Die Bestsellerautorin über die Verbindung von Antifemimismus und Ukrainekrieg.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Interview
Deportation von deutschen Jüd*innen: Die Historikerin Andrea Löw hat eine eindrucksvolle historische Zusammenstellung vorgelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Warum ist die Rechte in Krisen so erfolgreich? Abstiegsangst, Privilegienverlust – Daniel Mullis hat die Angst der politischen Mitte untersucht.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Zwischen Gewalt in der Familie und Liebe für Literatur – in „Bone Black“ erzählt die US-amerikanische Feministin bell hooks von ihrer Kindheit.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Sind wir verletzlicher geworden? Scheitern deshalb Debatten? Frauke Rostalski gleicht die Debattenkultur mit demokratischen Prozessen ab.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
In „Eine Arbeiterin. Leben, Alter und Sterben“ widmet sich Didier Eribon einem schmerzhaften Teil seiner Herkunft: der Beziehung zu seiner Mutter.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Dass bei der Gruppe 47 auch Autorinnen vorlasen, ist fast vergessen. Nicole Seifert erzählt von ihnen und analysiert den damaligen Literaturmachismus.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Ein Spielsüchtiger, der als Finanzberater tätig ist und im Knast Lyrik entdeckt: Ulrich Peltzers Roman „Der Ernst des Lebens“ ist furios wie glaubwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
In einer großen literarischen Recherche dokumentiert Ronya Othmann die Verfolgung der Êzîden. Ihre Ich-Erzählerin sucht nach Spuren im Irak.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Im „Schelmenroman“ von Gerhard Henschel arbeitet der Held bei der „Titanic“. Auch die taz spielt darin eine entscheidende Rolle.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
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