Im Berliner Admiralspalast steht Elżbieta Ficowska beim Musical „Irena“ auf der Bühne, die als Kind aus dem Warschauer Ghetto geschmuggelt wurde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Marian Turski (98) appelliert an die Deutschen, Dokumente des Holocausts zu retten. Unlängst wurden ihm Fotos aus dem Warschauer Ghetto übergeben.
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Typ: Interview
Im Münchner NS-Dokumentationszentrum gibt eine Ausstellung erstmals Einblick in Originale aus dem Untergrundarchiv des Warschauer Ghettos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als erstes deutsches Staatsoberhaupt hält Frank-Walter Steinmeier 80 Jahre nach dem Aufstand im Warschauer Getto eine Rede am Heldendenkmal.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor 80 Jahren kämpften Juden und Jüdinnen im Warschauer Getto gegen die Nazis. Heute fordern viele eine neue Erinnerung, die auch ins Jetzt führt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Am 19. April 1943 begann der Aufstand im Warschauer Ghetto. Szmuel Zygielbojm warnte da schon lange, dass die Nazis das Judentum vernichten wollten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
An jiddischen Liedern berührt Inge Mandos das Fehlen von Pathos. Um sie zu singen, sagt sie, müsse man auch die Sprache verstehen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Rachela Auerbachs Schriften aus dem Warschauer Ghetto vermitteln das grausame Bild von Hunger und Tod. Jetzt sind sie auf Deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Im April 1943 begehrte die jüdische Jugend im Warschauer Ghetto gegen die Vernichtung auf. Der Historiker Tom Navon erforscht diese Jugendbewegungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Hamburgs Bernhard-Nocht-Institut will erforschen, wie stark sein Namensgeber mit dem NS-System sympathisierte. Das könnte zu einer Umbenenung führen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes erinnert an die Opfer der Schoah. Das ist heute wichtiger denn je, sie muss gemeinnützig bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Zum 80. Jahrestag des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs spricht Bundespräsident Steinmeier in Warschau. Den Holocaust erwähnt er dabei mit keinem Wort.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Simcha „Kazik“ Rotem führte als Kurier die wenigen Überlebenden aus dem brennenden Warschauer Ghetto. Er wurde 94 Jahre alt.
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Typ: Bericht
EU-Ratspräsident Donald Tusk wird als Zeuge vor einem Warschauer Gericht angehört. Es geht um eine Zusammenarbeit mit Russland.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zwölf Zeugnisse, die bis 1947 von Überlebenden der Shoah in Polen entstanden sind, liegen nun in Buchform vor. Ein bedeutendes Werk.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
In Polen heißt Heinz Reinefarth, bis 1963 Bürgermeister auf Sylt, „Henker von Warschau“. Deshalb wird sich die Gemeinde Westerland eine Mahntafel für die Massaker beim Aufstand 1944 entschuldigen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Sterben übergab Helmy Spethmann ihrer Nichte Ingelene Rodewald Fotos, die sie im Warschauer Getto gemacht hatte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Pepe Danquarts Spielfilm „Lauf, Junge, lauf“ erzählt von einem Jungen, der aus dem Warschauer Ghetto flieht und sich in den Wäldern versteckt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch ein verheerender Taifun reicht nicht aus, um einen Klimagipfel erfolgreich zu machen. Die Konferenz endet mit mühseligen Kompromissen.
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Typ: Bericht
Zum 70. Jahrestag des Warschauer Ghettoaufstands 1943 wollen katholische Polen ein neues Denkmal errichten. Diesmal für sich selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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