Edward Snowden hat in Kauf genommen, als Staatsfeind zu gelten. Dieser Mut wird jetzt belohnt. Doch der Preis ist auch ein Zeichen gegen Obama.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der „Guardian“ und die „Washington Post“ erhalten den Pulitzer-Preis. Ausschlaggebend dafür waren ihre Enthüllungen über die NSA.
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Typ: Bericht
Der US-amerikanische Geheimdienst hat Terrorverdächtige brutaler verhört, als bislang bekannt. Wichtige Infos brachten die hoch umstrittenen Methoden nicht.
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Typ: Bericht
Julian Assange muss sich laut „Washington Post“ wohl keine Sorgen um eine US-Anklage machen. Das Justizministerium müsste auch gegen US-Medien vorgehen.
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Typ: Bericht
Dana Priest recherchiert seit Jahren für die „Washington Post“ über US-Geheimdienste. Trotz der Snowden-Enthüllungen hat sie Vertrauen in die US-Behörden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Gründer von Ebay hat sich NSA-Enthüller Glenn Greenwald geholt, Amazon-Chef Jeff Bezos zuvor die „Washington Post“. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Als Amazon-Gründer Jeff Bezos das US-Traditionsblatt kaufte, war das für viele ein Schock. Jetzt präsentierte er seinen neuen Mitarbeitern erstmals seine Vorstellungen.
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Typ: Bericht
Die Tageszeitung „Washington Post“ veröffentlicht neue Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden. Nun geht es um die Etats der US-Geheimdienste.
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Typ: Bericht
Nach dem Schock über den Verkauf an den Amazon-Gründer wird die Kritik lauter. Manche Beobachter vermuten politische Motive hinter dem Kauf.
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Typ: Bericht
Eine halbe Stunde wurden Leser von Online-Artikeln der Zeitung auf die Seite der „Syrian Electronic Army“ umgeleitet. Einfallstor war wohl ein Werbe-Anbieter.
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Typ: Bericht
Mehrere tausend Mal hat der US-Geheimdienst NSA gegen Vorschriften verstoßen. Dies berichtet die „Washington Post“ unter Berufung auf Dokumente von Snowden.
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Typ: Bericht
Der Verkauf der Zeitung ist ein weiteres Detail von Amerikas Drang zum Abgrund. Die Familie Graham handelt verantwortungslos.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Expansion statt Profit: Der Käufer der „Washington Post“ ist bekannt für ungewöhnliche Praktiken. Gewerkschafter können ihn gar nicht leiden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die „Post“ steht für investigativen Journalismus. Durch ihren Verkauf ist die vierte Gewalt in den USA gefährdet. Doch es gibt Hoffnung.
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Typ: Kommentar
Als Privatmann kauft der Chef des Internetkonzerns Amazon das US-Traditionsblatt. 250 Millionen Dollar zahlt er dafür. Für die Leser soll sich vorerst nichts ändern.
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Typ: Bericht
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