20 Jahre lang hat Rico Klose das Weedbeat-Festival in Rössing bei Hildesheim organisiert. Nun hört er auf.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Wie ein Netz halten die persönlichen oder verwandschaftlichen Verbindungen die Menschen in einem italienischen Dorf zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Ein Intellektueller landet in der anatolischen Provinz. Als eine Frau seine Arroganz durchschaut, wird er immer mehr zum dubiosen Antihelden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn europäisches Fördergeld auf den Dorfplatz fließt, gibt es dort plötzlich Pflastersteine und neue Laternen, aber keine Bushaltestelle mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Wenn Freunde da sind aus dem Dorf, aus dem man kommt, findet ein Abgleich der Welten statt. Wie nehmen sie die Stadt wahr, in der man lebt?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Viele Eltern wären gern weniger allein mit der Erziehungslast – aber wenn sich fremde Leute einmischen wird es auch schwierig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Im Dorf Grundhof bei Flensburg gibt es keine Arztpraxis, dafür Qigong-Kurse und Infoangebote. Die Idee: Wer mehr weiß, kann besser auf sich aufpassen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Fast hätte Wildemann sein Schwimmbad verloren. Aber die Bewohner*innen nehmen die Sache in die Hand. Es ist nicht ihre erste Rettungsaktion.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Anime-Film „Suzume“ von Makoto Shinkai findet für individuelle und kollektive Traumata überbordende Bilder. Und warnt vor einem roten Wurm.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Birgit Birnbachers Roman „Wovon wir leben“ träumen die Männer nachts von ihren Maschinen. An den Frauen im Dorf bleibt die Fürsorgearbeit hängen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In fesselnden Bildern erzählt Tatiana Huezos Dokumentarfilm “El eco“ vom Arbeiten und Aufwachsen in einem mexikanischen Bergdorf.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Kyong Park gestaltet für Südkorea den Pavillon auf der Architekturbiennale. Er zeigt, wie wir leben, wenn die Weltbevölkerung ihren Höhepunkt erreicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Klischees von Männlichkeit zu entkommen ist nicht einfach, schon gar nicht auf dem Dorf. Davon erzählt Christian Meyer in seinem Roman „Flecken“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Was man von hier aus sehen kann“ verhandelt existenzielle Themen im kleinen Dorf. Magischer Realismus und Humor treffen auf Tieftrauriges.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kommunen in Schleswig-Holstein finden es unfair, wie die Landesregierung Geld unter ihnen verteilt. Jetzt klagen sie vor dem Landesverfassungsgericht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Unsere Autorin ist mit ihrer Familie in ein altes Haus auf dem Land gezogen. Wer waren die Menschen, die vor ihr dort lebten? Eine Spurensuche.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Antje Hubert hat sich auf die Suche nach Dorfläden in Norddeutschland gemacht und erzählt angenehm ruhig von den Menschen, die sie betreiben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Welche Architektur passt in die Provinz? Mit vielen Beispielen nähert sich eine Ausstellung des Frankfurter Architekturmuseums dieser Frage.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Dörfchen Nebelin baut die Künstlerin Ute Reeh an der sozialen Plastik. Hier wird innovativer Lärmschutz aus Lehm entwickelt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Magazin „Land“ stellt Projekte für das gute Leben auf dem Land vor. Es geht dabei um die harte Arbeit und die Menschen hinter den Projekten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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