Tübingens OB findet den Begriff nicht rassistisch. Viele würden dabei nur an eine Süßspeise denken. Der Streit um Worte lenke von weit gravierenderen Problemen ab.
Der grüne Realo Boris Palmer muss sich ausgerechnet von Kristina Schröder links überholen lassen. Die nämlich umgeht diskriminierende Bezeichnungen wie „Neger“.