Gegen den Geburtenrückgang ließe sich viel tun. Die Politik hat mit Elterngeld und Kitaausbau zwar viel angestoßen, muss jetzt aber nachlegen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Care-Arbeit bleibt oft an den Müttern hängen. Ein Plan der Ampel für das Elterngeld könnte die Situation etwas verbessern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Leistung muss sich lohnen, lautet das Mantra der Liberalen. Aber wessen Leistung? Nicht nur beim Streit ums Elterngeld steht die Partei an der Seite der Reichen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Geht es in der Politik um Geld, werden die Klischees ausgepackt. Die Annahme, das Steuersplitting halte Frauen vom Arbeitsmarkt fern, ist übergriffig.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
SPD-Chef Klingbeil will beim Ehegattensplitting sparen statt beim Elterngeld. Auch die FDP will andernorts kürzen. Familienministerin Paus weist das zurück.
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Typ: Bericht
Je lauter man in den Thüringer Wald hineinruft: „Ihr seid scheiße“, desto mehr wählen dort erst recht rechts. Deshalb gilt: nur immer die Ruhe bewahren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Das Elterngeld war schon immer ungerecht: Während die Armut von Alleinerziehenden wuchs, ließen sich andere vom Staat ihre Traumreise bezahlen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Die Bundesregierung beschließt den Haushaltsentwurf für 2024. Der sieht Einsparungen beim Elterngeld und beim Radverkehr vor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Einkommensreiche Haushalte sollen den Anspruch auf Elterngeld verlieren. Nun schlagen sie Alarm, dabei ist das nur gerecht. Es ginge aber auch gerechter.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Das Bundeskabinett hat am Mittwoch den Haushaltsentwurf für 2024 verabschiedet. Geplant sind Ausgaben von 445,7 Milliarden Euro.
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Typ: Bericht
Die geplante Streichung des Elterngelds für besonders gut Verdienende ist fatal. Denn sie trifft vor allem Männer – und die haben Nachholbedarf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Noch immer sind es vor allem Frauen, die Elterngeld beantragen. Der Anteil der Männer steigt nur langsam. Insgesamt nahm die Zahl der Beziehenden sogar ab.
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Typ: Bericht
Als Stiefmutter trägt unsere Autorin Verantwortung für zwei kleine Menschen – auch finanziell. Doch der Staat behandelt sie, als sei sie kinderlos.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Nur ein Bruchteil der Väter nimmt mehr als zwei Monate Elternzeit. Viele auch das nur, wenn die Mutter es gleichzeitig tut. Eine Ermahnung.
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Typ: Kommentar
Nur jeder zehnte Vater nimmt mehr als zwei Monate Elternzeit. Und von denen macht ein Großteil das gleichzeitig mit der Mutter, zeigt eine Studie.
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Typ: Bericht
Solange es Systemanreize wie das Ehegattensplitting gibt, werden Männer, Arbeitgeber und die Gesellschaft sich nicht ändern – und Frauen weiter schaden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Männerverbände fordern bezahlte Vaterschaftsfreistellung. Die steht zwar im Koalitionsvertrag, wurde aber verschoben.
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Typ: Bericht
Die schafft das nie, meinten manche, als Merkel 2005 Kanzlerin wurde. Aber sie hat mehr bewirkt, als viele glauben – besonders in der Frauenpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine neue Studie zeigt, dass Väter fortschrittlicher als früher eingestellt sind. Was es trotzdem braucht, sind veränderte Strukturen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Anlässlich des Vatertags gibt es steigende Zahlen von Männern, die Elternzeit und -geld in Anspruch nehmen. Das Ausbaupotenzial ist aber hoch.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
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