In einem kleinen Dorf an der hessischen Grenze ist die Zustimmung für die AfD für Thüringer Verhältnisse gering. Was kann man von Wahlhausen lernen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Verfassung der DDR musste von Stalin abgenickt werden. Nach der Wende wurde die Chance auf ein gemeinsames Grundgesetz vertan.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Ein Gespräch unter Nachwendekindern über das Trauma der Arbeitslosigkeit, gebrochene Nasen und Sekt am dritten Oktober.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Wie ist dass, wenn ein Land in einem anderen Staat aufgeht? Die Kolumne „Wirtschaftsweisen“ blickt noch einmal zurück – und irgendwie auch nach vorn.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
In Halle an der Saale soll das „Zukunftszentrum Deutsche Einheit“ entstehen und ostdeutsche Erfahrungen sichtbarer machen. Doch es gibt Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Über 30 Jahre nach der Wende sind Ostdeutsche als Führungskräfte in Bundesbehörden weiterhin rar. Die Bundesregierung will nun gegensteuern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Historiker Patrice Poutrus plädiert dafür, die Konfliktgeschichten zu erzählen. Und heutige Probleme in Ostdeutschland klar zu benennen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Oder kann das weg? Ein Recherche- und Ausstellungsprojekt der nGbK untersucht die Situation der Kunst in der Nachwendezeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das KW Institute for Contemporary Art in Berlin feiert an diesem Wochenende seine Gründung vor 30 Jahren und blickt mit einer Chronik zurück.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Ausstellung Berlin Global im Humboldt Forum geht es um aktuelle Grenzen in der Stadt. Wie undurchlässig ist die Berliner Mauer heute noch?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Im Oberschöneweide gab es zu DDR-Zeiten große Betriebe. Übrig blieben einige kleine Betriebsteile, die sich selbst privatisierten. Ein Rundgang.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Heute vor dreißig Jahren fand die erste Sitzung des Berliner Stadtforums statt. Sein Erfinder, Volker Hassemer, ließ sich so von Fachleuten beraten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Terézia Mora gehörte in Ungarn lange Zeit zur deutschsprachigen Minderheit. Heute lebt die 50-jährige Autorin in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit der Erstürmung der Stasi-Zentrale war 1990 die Staatssicherheit Geschichte. Teile des Areals werden seitdem sich selbst überlassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Lorenz Just ist in den 1990ern in Mitte aufgewachsen und hat darüber seinen ersten Roman geschrieben. Ein Gespräch über Berlin damals und heute.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Die Kommission will mit Deutschlandfahnen das Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen Ost und West stärken. Dabei gab es daran nie einen Mangel.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In dem Sammelband „Erinnern Stören“ beschreiben Autor:innen migrantische und jüdische Erfahrungen mit dem Mauerfall. Für viele eine Zäsur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Corona-SkeptikerInnen in Leipzig bauen auf die Symbolik der friedlichen Revolution – und stufen damit den Geist von 1989 auf Ramschwert herab.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Vor dreißig Jahren begann der Tag der deutschen Einheit mit der Autonomen Republik Utopia und mit der ersten gesamtdeutschen Straßenschlacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor 30 Jahren wurden erste Häuser in Ostberlin besetzt – auch die Linienstraße 206, eine Art Denkmal für die linke Szene. Ex-BesetzerInnen erzählen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
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