Die traditionsreiche Großveranstaltung startet am Freitag und setzt auf Sicherheit und Diversität. Sie gestalten über 3.500 Leute und 59 Gruppen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Loveparade mausetot? Von wegen. Dr. Motte hat sich mit dem Rave-the-Planet-Event etwas Neues ausgedacht. Und der Zug der Liebe ist ja auch noch da.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kolumne
Der Erfinder der Loveparade feiert mit zweijähriger Verspätung einen 60. Geburtstag nach. Und schenkt sich eine neue Loveparade nach altem Muster.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Auf seinem Album „Haram“ zeigt sich Kay Shanghai als einer der ersten offen schwulen deutschsprachigen Rapper. Es ist Feier und Schmerz zugleich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
21 Menschen starben beim Gedränge auf der Loveparade 2010. Der Prozess gegen mutmaßlich Verantwortliche wurde nun ohne Urteil beendet.
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Typ: Bericht
Strafverteidiger Thomas Feltes hält das plötzliche Ende des Loveparade-Prozesses für einen Fehler. Hinterbliebene könnten kein Schlusswort sprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Der Loveparade-Prozess konnte keine Schuldigen für den Tod von 21 Menschen finden. Strafrechtlich. Moralisch aber müssen alle mit ihrer Schuld leben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wegen Corona droht ein Ende des Mammutprozesses: auch die letzten verbliebenen drei Angeklagten könnten ohne Strafen oder Auflagen davonkommen.
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Typ: Bericht
Vor der Loveparade haben doch immer alle nur von früher geträumt, von dem, was sie verpasst haben. Mit der Parade kam die Gegenwart.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Enttäuschung für die Hinterbliebenen: Der Prozess um die Loveparade-Katastrophe mit 21 Toten ist für die meisten Angeklagten zu Ende. Bestraft werden sie nicht.
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Typ: Bericht
Das Verfahren gegen sieben Angeklagte wird eingestellt. Drei weitere müssen wegen Verjährung wohl kein Urteil mehr fürchten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Loveparade, Bernie Ecclestone, Christian Wulff: Warum Gerichtsverfahren eingestellt werden können und was das bringt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Loveparade-Prozess könnte am Dienstag eingestellt werden. Echte Konsequenzen für die Mitarbeiter der Stadtverwaltung bleiben dann aus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Schon früh war klar, dass es im Loveparade-Prozess kein gerechtes Urteil geben würde. Dass es nun wohl kein Urteil gibt, ist mehr als unbefriedigend.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Prozess startet zäh: Die Verteidiger fahren mit immer neuen Anträgen eine Verzögerungsstrategie. Denn die Anklage verjährt in zwei Jahren.
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Typ: Bericht
Mehr als sieben Jahre nach dem Unglück beginnt der Prozess. Weder Ex-OB Sauerland noch Veranstalter Schaller sind angeklagt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der SPD-Politiker Sören Link bleibt im Amt. Seine ausgrenzenden Sprüche, die Geflüchtete gegen Roma ausspielten, schadeten ihm nicht.
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Typ: Bericht
Lange sah es so aus, als würde es nach der Katastrophe bei der Loveparade mit 21 Toten kein Strafverfahren geben. Jetzt droht zehn Angeklagten die Verurteilung.
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Typ: Bericht
Die Justiz ist unfähig, auch nur einen mutmaßlichen Verantwortlichen der Loveparade-Katastrophe vor Gericht zu bringen. Das ist ein Skandal.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Duisburger Landgericht hat die Anklage gegen zehn Beschuldigte nicht zugelassen. Der Opferanwalt spricht von einer „Bankrotterklärung der Justiz“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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