Es ergibt keinen Sinn, nur wegen des WM-Aus ziellos mit dem Auto rumzucruisen und die Umwelt zu verschmutzen. Sonst hätte ich Korso gemacht.
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Typ: Kolumne
Mit dem Ausscheiden der DFB-Elf ist der Blick frei auf ausbalancierte Schweden und wagemutige Russen. Eines steht fest: Das Turnier geht gerade erst los.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kommentar
Aus, aus, aus, das Turnier ist aus! Für die deutsche Mannschaft geht's nach Hause und das Internet freut sich. Unsere Social-Media-Schau.
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Typ: Bericht
Der DFB enttäuscht nicht nur mit schlechtem Spiel auf dem Platz. Der Auftritt in Russland und im Vorfeld der WM ist vor allem eins: peinlich.
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Typ: Kommentar
Noch vor Ablauf der Vorrunde hat die WM einen Rekord aufgestellt: Noch nie gab es so viele Elfer in einem Turnier. Der Grund: Der Videobeweis.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die kolumbianische Mannschaft hat eine Idee, was sie mit dem Ball anfangen will. Und sie hat James Rodriguez, der sie umsetzen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Blamage für den amtierenden Weltmeister: Südkorea schlägt Deutschland 2:0. Die beiden schlechtesten Teams der Gruppe scheiden damit aus.
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Typ: Kommentar
Tränen und Enttäuschung bei der deutschen Elf: für sie geht's nach Hause. Die Schweden schlagen Mexiko 3:0, trotzdem schaffen es beide ins Achtelfinale.
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Typ: Bericht
Hauptsache, drei Punkte und die Null steht. Warum bei der WM so gespielt wird, als müssten die Teams samstags um 15.30 Uhr in Gelsenkirchen antreten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Gedröhne von Herrn Seehofer, Österreichs Kanzler wirbt für eine „Achse der Willigen“ und ARD-Dopingexperte Seppelt reist nicht nach Russland.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der aktuelle WM-Ball kommt aus Asien. Der moderne Fußball aber wurde vor über 80 Jahren in Argentinien erfunden. Ein Besuch in Bell Ville.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Trainer-Vagabund Theo Bückers über den Nahen Osten, Verfehlungen von Katar und über die Frage, warum der Libanon 2014 nicht zur WM durfte.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Her mit der World League! Und noch eine riesige Klub-WM oben drauf! Die Fifa ist dabei, den Fußball zu verticken. Soll sie doch.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Marokko bewirbt sich um die Ausrichtung der Fußball-WM im Jahr 2026. Davon profitieren werden vor allem die Eliten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Sechs Fußballer wurden bei der WM 1978 bestochen, damit Gastgeber Argentinien ins Finale kam. Das räumt ein Ex-Profi aus Peru ein.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Thomas Häßler, Weltmeister von 1990, trainiert derzeit einen Siebtligisten. Ein Gespräch übers Kicken, RTL-Shows und das Team von einst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Warum lässt die Fifa das Tableau für die WM 2018 eigentlich auslosen? Wir haben die 32 qualifizierten Teams thematisch sortiert.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Mexiko, Schweden und Südkorea sind solide Gegner für Deutschland in der WM-Vorrunde. Ebenso solide sind die Abgrenzungsrituale der WM-Auslosung.
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Typ: Kommentar
Indonesien darf nicht an der Fußball-WM 2018 teilnehmen. An der Asienmeisterschaft 2019 auch nicht. Das weckt Erinnerungen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Im Iran sollen zwei Fußballspieler bestraft werden, weil sie gegen einen israelischen Verein gespielt haben. Diese Haltung aber führt nur zurück ins Abseits.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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