Um sich doch noch für die Fußball-WM zu qualifizieren, setzt das Nationalteam der Niederlande auf Altbewährtes: auf Trainer Dick Advocaat.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Männerfußball-WM soll ab 2026 mit 48 Teams starten. Daran ist gar nichts schlimm, denn so wird der Eurozentrismus des Sports verringert.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Fifa winkt die Erhöhung der Teilnehmerzahl von 32 auf 48 Teams ab 2026 durch. Deutsche Bedenken können das nicht verhindern.
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Typ: Bericht
DFB-Chef Reinhard Grindel ist plötzlich doch wieder gegen eine WM-Erweiterung. Somit ist er jetzt wieder auf der Gewinner-Seite.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Reinhard Grindel wird von Fifa-Generalsekretärin Fatma Samoura besucht. Er eröffnet ihr, sich nun doch die WM- Erweiterung vorstellen zu können.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Unter Deutschlands Fußball-Weltmeistertrainern ist Helmut Schön oft der Vergessene. Zu Unrecht, wie die erste Biografie zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Fifa-Präsident Gianni Infantino will bei der Männer-WM 2026 mehr Teams teilnehmen lassen. Jetzt hat er seinen Plan sogar noch ausgeweitet.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Unser Autor hat sich eine Woche lang der Fußballdauerberieselung ausgesetzt. Fazit: Man kann auch mal aus dem Haus gehen am Freitagabend.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Fußballbund sieht sich nach der Untersuchung zur WM 2006 entlastet – und erwartet gewogene Berichterstattung. Welch ein Unsinn.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das deutsche Organisationkomitee der Fußball-WM 2006 in Deutschland zahlte Millionen an die Fifa. Der DFB hat Ungereimtheiten eingeräumt.
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Typ: Bericht
Es gibt wieder eine gewisse Kultur der Ausschließlichkeit: was die Fußball-WM 2006 mit der aktuellen Debatte über Zuwanderung zu tun hat.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Ihre Berichterstattung zum WM-Finale der Frauen haben wichtige Online-Publikationen so gut versteckt, dass die Autorin sie zunächst übersah.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Japan steht erneut im Finale der Fußball-WM. Das Team gewann gegen England 2:1. Die Entscheidung fiel erst in der Nachspielzeit. Im Finale warten die USA.
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Typ: Bericht
Der deutsche Frauenfußball steht für Athletik, nicht für Kreativität. Die Niederlage im Halbfinale resultiert aus Spielverweigerung. Eine Polemik.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Jacke weg, Internet weg, alles weg. Mama, ich will nach Hause. Oder 5.000 Kilometer Richung Westen fliegen, da gibt‘s noch Platz unter der Brücke.
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Typ: Kolumne
Das deutsche Team hat im Halbfinale gegen die USA verloren. Celia Sasic trauert um einen Elfmeter und Barack Obama freut sich aufs Finale.
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Typ: Bericht
Ruhig und fokussiert, aber gern mit dem letzten Wort: Nadine Angerer. Im Halbfinale gegen die USA wird es radikal, weiß die Sportlerin.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
England schlägt Kanada und steht damit erstmals im Halbfinale einer WM. Japan hatte zuvor knapp gegen Australien gewonnen.
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Typ: Bericht
In Montréal muss man ganz schön weit nach oben gehen, um zu merken, dass man gar nicht in Frankreich ist.
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Typ: Kolumne
Als letztes Team zieht Titelverteidiger Japan ins Viertelfinale ein. Die Niederlage kostet die Niederlande auch die Olympia-Teilnahme.
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Typ: Bericht
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