Fünf nordkoreanische Spielerinnen sind positiv auf Doping getestet worden. Die Erklärungen, wie das verbotene Mittel in den Urin gekommen sein soll, haben skurrile Züge.
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Typ: Bericht
Das US-Team redet vor dem Finale nicht gern über Taktik. Man schwört auf den Geist, der im Team lodert und für den ersten WM-Titel seit 1999 sorgen möge.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Trotz des schwachen Abschneidens der Deutschen wird die WM den Frauenfußball und die Fankultur voranbringen, meint Ludwig Guril vom Fanklub des 1. FFC Frankfurt.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Was ist jetzt wichtiger? Tour, British Open, Zweite Liga oder doch die WM? Eine Erkundung.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Kolumne
Hannelore Ratzeburg, Frauenchefin im Fußballverband, findet, dass Frauenfußball im „Zeitalter des Normalen“ angekommen ist. Kritik an Silvia Neid findet sie doof.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Ihr Gesicht verzieht sich zu einer Fratze, wenn sie spielt. Heather OReilly ist hart und herzlich. Ein Ortstermin bei der Mittelfeldspielerin im US-Nationalteam.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Die Japanerinnen sind im Finale der Fußball-WM. Vielen Zuschauern kommt ihr Spiel spanisch vor. Dabei nimmt es sich Judo und Aikido als Vorbild.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Im japanischen Frauenfußball werden mit dem „Super-Mädchen-Projekt“ bereits jüngste Talente trainiert. Doch es fehlt an professionellen Vereinsstrukturen.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
So schlecht, wie sie hinterher von Kommentatoren und Analysten gemacht wurde, war die deutsche Mannschaft bei weitem nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Kolumne
Gegen Japan verloren und das WM-Endspiel verpasst: Die Schwedinnen lehnen es dennoch ab, allzu enttäuscht zu sein. Schließlich geht es noch um Bronze.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Bier trinken, Hasch rauchen, Frauenfußball gucken – schön ist es, auf der Welt zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Kolumne
Nach dem Erfolg im Halbfinale gegen Frankreich erklärt Torschützin Abby Wambach, wie es ist, wenn man immer den Kopf hinhalten muss. Über Fußball spricht sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Bruno Bini ist Trainer der französischen Nationalmannschaft. Trotz der Niederlage im Halbfinale gegen die US-Amerikanerinnen versichert er: „Das Leben ist schön.“
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Selbst in Österreich macht man sich so seine Gedanken: Natürlich sollen Frauen auch Fußball spielen, aber warum?
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Kolumne
Siegfried Dietrich, Manager des 1. FFC Frankfurt, zur Krise des deutschen Frauenfußballs. Der soll nicht mehr nur aus den Portokassen des Männerfußballs finanziert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Interview
Die DFB-Auswahl ist draußen, aber wie geht es weiter? Noch fehlt es dem Frauenfußball an soliden strukturellen Grundlagen. Sechs Thesen zu dem, was falsch läuft.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Mädchen mit Migrationshintergrund sind in deutschen Fußballvereinen bisher vollkommen unterrepräsentiert. Das soll sich ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Das Frauenteam von Berlins Türkiyemspor ist so bunt wie seine Heimat Kreuzberg. Zu Besuch beim Freundschaftsspiel gegen die Nationalmannschaft Jordaniens.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Wie die Fifa verzweifelt versucht, sich als Global Player im Kosmos des Gutmenschentums zu profilieren.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Kolumne
Die Japanerinnen gewinnen mit 3:1 gegen die Schwedinnen – mit einem klar besseren Spiel. Damit treffen sie im Finale auf die zweifachen Weltmeisterinnen der USA.
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Typ: Bericht
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