Ein Buch zeigt die Familiengeschichte der Scholems als Sozialgeschichte des Judentums im 20. Jahrhundert. Am berühmtesten war Gershom.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Yitskhok Rudashevski starb 15-jährig 1943 im deutsch besetzten Litauen. Sein Tagebuch gibt Zeugnis über die Vernichtung der Juden in Osteuropa ab.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
1946 trafen sie sich wieder: der eben noch größte NS-Filmstar und seine jüdische Geliebte. Davon handelt „Die Liebe des Hans Albers“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Kind überlebte Maurice Cling die KZs Auschwitz und Dachau. Seitdem kämpfte er gegen den Faschismus. Am 23. November ist er in Paris gestorben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Justin Sonder sagte, er sei zweimal geboren worden. Einmal 1925 in Chemnitz und dann 1945 in Bayern, wo er von der US-Armee befreit worden ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mehr als zehn Jahre saß Horst Mahler wegen Volksverhetzungen in Haft, nun ist er frei. Über seine Führungsauflagen wird weiter gestritten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
SPD und Union wollen nun doch ein Dokuzentrum für die Opfer der deutschen Besatzung. Die CDU hatte sich bisher dagegen gewehrt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Tobias Freimüller dokumentiert die Widersprüchlichkeit der jüdischen Nachkriegsgeschichte in Frankfurt am Main. Das macht er umsichtig und souverän.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das umstrittene Lüneburger Wehrmachtsdenkmal bleibt, bekommt aber mehr Erklärungstext. Die geehrten Soldaten waren am Holocaust beteiligt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Impfgegner verkleiden sich als verfolgte Juden. Die Deutschen haben zu wenig Bewusstsein für die eigene Täterschaft im Nationalsozialismus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
In Osnabrück entsteht ein „Friedenslabor“ als Lernort. Benennt die Stadt es nach dem NS-Juristen Hans-Georg Calmeyer?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Zivilgesellschaft hierzulande ist seltsam still angesichts der Repression in Belarus. Das Desinteresse an dem Land hat in Deutschland Tradition.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Elke Gryglewski wechselt bald als Chefin an die KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen. Ein Gespräch über ihre Arbeit auch mit Opfern der Colonia Dignidad.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ambivalent waren andere auch. Umso wichtiger wäre, dass über die Ehre von Hannovers Ex-OB Arthur Menge nicht nur die Täter-Nachkommen entscheiden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Vor Monaten wurde der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes die Gemeinnützigkeit entzogen. Nun bekräftigt das Finanzamt: Es bleibt wohl dabei.
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Typ: Bericht
Das von den Nazis verursachte Leid in Ostmitteleuropa ist bisher kaum thematisiert worden. Ein Kompromiss im Denkmalstreit könnte das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Außenminister Maas bringt heikle Fragen zur Annexion mit. Doch ein Spagat zwischen deutscher und internationaler Verantwortung ist es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Verfahren gegen den ehemaligen KZ-Wachmann Bruno D. sagen Überlebende aus. Das Vergegenwärtigen der Greultaten fällt keinem der Zeugen leicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Heißt die Villa Schlikker in Osnabrück bald “Calmeyer-Haus“? Es wäre die Weißwaschung eines Mittäters des Holocaust. Eine Petition dagegen läuft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Zwischen 8. Mai und Mbembe: Es ist Zeit, eurozentrische Geschichtsbilder zu überwinden – gerade in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
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