Die Meldestelle RIAS hat erstmals Zahlen zu antisemitischen Vorfällen veröffentlicht. Für das Jahr 2019 zählt sie mehr als 1.200 Fälle.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am Dienstag findet in Israel der Holocaust-Gedenktag statt, der sogenannte YomHaShoah. In diesem Jahr ist alles anders.
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Typ: Bericht
Die wegen Corona abgesagte Gedenkfeier der KZ-Gedenkstätte Neuengamme zum 75. Jahrestag der Befreiung wäre für einige Überlebende die letzte gewesen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Bremen fehlt immer noch der richtige Platz für das Gedenken an die wirtschaftliche Vernichtung der Juden. Kai Wargalla erzählt warum.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes erinnert an die Opfer der Schoah. Das ist heute wichtiger denn je, sie muss gemeinnützig bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Politik und Verbände empören sich über die jüngste Aktion des Zentrums für Politische Schönheit. Am Dienstag legte das Kollektiv nach.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mit toten Juden kann man machen, was man für richtig hält, scheint das Zentrum für Politische Schönheit zu glauben. Wie selbstgerecht ist das denn?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wo 1817 das Reformjudentum Gestalt annahm, bröckeln heute Mauerreste: Hamburgs Liberale Jüd*innen werben für die Rettung des Tempels Poolstraße.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der Wiederaufbau von Hamburgs einst prächtigster Synagoge nimmt Formen an. Vor zu viel Rückwärtsgewandtheit warnt die Historikerin Miriam Rürup.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Juden mit deutschen Wurzeln heißen in Israel Jeckes. Im November trauern sie um die Toten der Pogromnacht und feiern Lebenswillen und Tradition.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hamburgs größte Synagoge stand gleich neben der Universität – bis zu Schändung und Abriss. Jetzt wird über einen Wiederaufbau diskutiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beklemmendes psychologisches Kammerspiel im Hamburger Polittbüro:.„Bruder Norman“ handelt von den Söhnen des „Schlächters von Polen“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dass Steinmeier der polnischen Opfer gedachte, ist richtig und gut. Nicht hinnehmbar ist, dass er die Ermordung der polnischen Juden nicht erwähnte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zum 80. Jahrestag des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs spricht Bundespräsident Steinmeier in Warschau. Den Holocaust erwähnt er dabei mit keinem Wort.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Artur Brauner produzierte über 300 Filme, doch am Herzen lagen ihm die, die das Leid der Juden behandelten. Im Alter von 100 Jahren ist er gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von Léon Poliakov stammt der erste systematische Versuch, die Shoah zu dokumentieren. Nun liegen die Memoiren des Historikers auf Deutsch vor.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Was geht es denn euch an, wer ich bin? Unser Autor, ein jüdischer Schriftsteller, plädiert für das Recht, seine Identität verbergen zu können.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Antisemitismus fand häufig Ausdruck in judenfeindlichen Karikaturen. Arthur Langermans Sammlung soll an der technischen Uni Berlin aufklären helfen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Kommunismus, Exil, Schoah, DDR, vier Ehen. Die Schriftstellerin Barbara Honigmann hat über ihren Vater ein Buch geschrieben: „Georg“.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Frankreich hat eine lange Geschichte des Antisemitismus. Das kann sich nur ändern, wenn auch keine Schmiererei mehr geduldet oder relativiert wird.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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