Die Zeitung „Junge Welt“ versteht sich als antiimperialistisch und verharmlost islamistischen Terror. Die neuen Chefs werden das fortsetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Olaf Kistenmachers Studie zur Judenfeindschaft in der KPD der Weimarer Republik erzählt auch viel über den gegenwärtigen Israelhass.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Zwei Wochen lang campierten propalästinensische Aktivisten im Regierungsviertel. Am Freitag hat die Versammlungsbehörde das Zeltlager verboten.
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Typ: Bericht
Schwedische Musikstars wollen Israel vom ESC ausschließen. Nicht das erste Mal, dass das vermeintlich unpolitische Event Schauplatz von Politik wird.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der große Essayist Jean Améry hatte ein genaues Gespür dafür, wann Antizionismus in Antisemitismus umschlägt. Seine Essays sind leider wieder aktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Israels Handeln wird oft als imperial und kolonial dargestellt. Das hat Wurzeln in der sowjetischen Rhetorik, die zu wenig reflektiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Masha Gessen hätte sich nach dem Vergleich Gazas mit einem NS-Deportationsghetto einer politisch-analytischen Diskussion stellen müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Kolumne
Sie stoppten Propaganda, die auf die Auslöschung Israels abzielt. Nun wird die von zwei Israelis betriebene Berliner DJ-Plattform HÖR angefeindet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Namhafte Philosoph:innen solidarisieren sich mit den Palästinenser:innen gegen Israel. Über die Misere der Philosophie als Parole.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tausende protestieren am Samstag gegen die Militäroperation Israels in Gaza. Der Terroranschlag der Hamas findet aber kaum Erwähnung.
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Typ: Bericht
Thomas Meyer zieht in seiner Biografie von Hannah Arendt bislang unbekanntes Archivmaterial heran, um ihr Denken und ihre Erfahrung zu verbinden.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Jüdinnen und Juden im deutschen Kulturbetrieb beklagen die Wiederkehr antisemitischer Stereotype. Das war nun Thema einer Tagung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anti-israelische Gruppen nutzen die Mai-Demos für ihren politischen Kampf. Wer die Parolen mitsingt, sollte wissen, wer den Wagen anspannt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Muss der Club Voltaire in Frankfurt bald dicht machen? Der Kämmerer der Stadt will dem Kulturzentrum den Geldhahn zudrehen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Als die Welt auf die Toten im Gaza-Streifen schaute, feierten in Israel Tausende die ESC-Gewinnerin. Kritik an der Gewalt kommt nur von wenigen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine Studie zum Verhältnis von DDR und PLO belegt, dass die Palästinenser keine verlässlichen außenpolitischen Partner Ostberlins waren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wir waren weder Antisemiten noch selbsthasserische Juden: Nicht jede Form des Antizionismus ist mit Antisemitismus gleichzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Das Erste will die Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt“ nun doch zeigen. Das ist gut so, denn der Film stellt den Kern der Sache richtig dar.
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Typ: Kommentar
In einem erkenntnisarmen, aber langatmigen Vortrag erklärt Abraham Melzer, warum er Antisemitismus für Hysterie hält und sich selbst für ihr Opfer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Ein Pastor nennt sich in einer E-Mail an einen Journalisten der „Jerusalem Post“ selbst „Antisemit“. Ironie, sagt er später – „Antisemitismus“ sagt das Simon Wiesenthal Center.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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