Eine Ausstellung ehrt eine Zeitschrift, die im Ersten Weltkrieg über die Fronten hinweg erschien – und in Hamburg gedruckt wurde.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neues und Altes vom französischen Zeichner Jacques Tardi: das Antikriegsepos „Der letzte Ansturm“ und das Meisterwerk „Hier Selbst“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Man sprach Esperanto: David Van Reybroucks fesselnde Geschichtsreportage erzählt von Emil Rixen und dem Mikrostaat Neutral-Meuresnet.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Battlefield 1 sieht schick aus und unterhält gut. An den entscheidenden Punkten bleibt das Spiel aber viel zu oberflächlich.
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Typ: Bericht
Mary Reid Kelley wird in Bremen gewürdigt. Es geht in ihrer Kunst um die Veränderung weiblicher Identitäten während des Ersten Weltkriegs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die politische Lage in Bosnien und Herzegowina wird immer brisanter. Russland und die Türkei verfolgen dort jeweils eigene Interessen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Viele Ego-Shooter spielen im Zweiten Weltkrieg, der Erste findet in den Games nur selten statt. Battlefield 1 aber setzt auf Pferde und Bajonette.
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Typ: Bericht
Deutsch-französische Verwirrungen: François Ozons brillanter Spielfilm „Frantz“ spielt kurz nach dem Ersten Weltkrieg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Jahr 1916 hatte der Erste Weltkrieg schon viele Leben gekostet. Dennoch glaubte jede Kriegspartei noch an den eigenen Sieg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Warum gab sich Thomas Mann so kriegsbegeistert? Vor 100 Jahren erschien Bruder Heinrich Manns Essay „Zola“, der ein Motiv nahelegt: Opportunismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen den Kriegen auf der Suche nach einer neuen Weltordnung: Adam Tooze erzählt in „Sintflut“ über die Zeit zwischen 1916 und 1931.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Höher! Schneller! Weiter! Warum eigentlich? Unser Leben besteht zum Großteil aus Durchschnitt, aus monotonem Mittelmaß.
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Typ: Kommentar
Steffen Kopetzkys Roman „Risiko“ erzählt von einer Expedition des Deutschen Reichs im Hindukusch. Mit viel Tod, Liebe und Zahnweh.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Daran, wie auch Bremer Pastoren ab 1914 dem Frontgeschehen zu einem geistlichen Überbau verhalfen, erinnerte ein Vortrag des Historikers Jörg Wollenberg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Ypern und Diksmuide waren Schauplätze des 1. Weltkriegs. Die Einstürzenden Neubauten und die Tindersticks haben Gedenken in Sounds gefasst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Einstürzenden Neubauten stellen in Berlin „Lament“ vor: ein Konzeptalbum zum Ersten Weltkrieg – mit ächzendem Getöse und Friedensliedern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Statt „Man wird doch noch mal sagen dürfen“ heißt es nun: „Man wird doch noch mal anders erinnern dürfen.“ Über das Supergedenkjahr 2014.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Eine Hamburger Ausstellung beleuchtet die deutsch-osmanischen Beziehungen um den Ersten Weltkrieg herum. Sie thematisiert auch, dass Hamburger Unternehmer vom Völkermord an den Armeniern wussten – und schwiegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Gedenkjahr 2014 ist der Erste Weltkrieg auch an den Theatern ein Thema. Vor allem „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque wird adaptiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Osnabrückerin Sabine Giesbrecht sammelt seit mehr als 40 Jahren historische Musik-Postkarten. Darunter sind auch Propagandakarten aus dem Ersten Weltkrieg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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