Die Satirepartei Die Partei sieht sich intern mit Vorwürfen sexueller Belästigung konfrontiert. Die Reaktion ist vorhersehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die CDU/CSU-Werteunion erteilt der Redaktion des Buxtehuder Tageblatts Hausverbot. Begründung: Eine Journalistin soll eine Gegendemo ermöglicht haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Satire-Magazin wird 40 und tut sich schwer damit, aktuell zu bleiben. Aber in einem Punkt kann das Heft mit Böhmermann und Co. locker mithalten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Abgeordnete von „Die Partei“ wollte im EU-Parlament wissen, wie unabhängig von der Leyen wirklich ist. Er war dabei mit Werbebannern beklebt.
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Typ: Bericht
Nico Semsrott sitzt für Die Partei im Europaparlament. Er will Politik machen, ohne sich dem Betrieb anzupassen. Wer ist der Mann hinter der Kunstfigur?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Partei hat ihre Sitze im EU-Parlament verdoppelt. Zur Wahl hat sie ihren konsequent satirischen Weg aufgegeben. Hat das geholfen? Und ist das gut?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Künftig könnte „Die Partei“ mit drei Abgeordneten im Parlament sitzen. Auch andere Kleinstparteien holen Mandate. 2024 wird das aber schwieriger.
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Typ: Bericht
„Die Partei“ wirbt in ihrem EU-Wahlspot für die Seenotretter von Sea-Watch. Das ZDF lehnte zunächst die Ausstrahlung ab – sendet ihn jetzt aber.
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Typ: Bericht
Eintrittskarten 18 Euro – für Parteimitglieder nur neun: Die Partei ist in Berlin in den Europawahlkampf gestartet. Sie strebt zwei Sitze in Straßburg an.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Welche Texte wurden 2017 auf taz.de am meisten angeklickt? Wir haben die Top 5 zusammengestellt und die Autor*innen dazu befragt.
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Typ: Bericht
Die Satirepartei erhielt bundesweit genau 1,0 Prozent der Zweitstimmen. Über 450.000 Wähler votierten für sie. Finanziell lohnt sich das Ergebnis.
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Typ: Bericht
„Die Partei“ muss für ihren Trick mit dem Geldhandel keine Strafe zahlen. Die Affäre war eine konstruktive Realsatirepolitik.
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Typ: Kommentar
Als die AfD Gold verkaufte, wurde sie von der Satirepartei Die PARTEI parodiert, die Geld verkaufte. Ein Gericht urteilte: Das war ein legaler Trick.
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Typ: Bericht
Tele 5 sendet eine Doku über Die Partei. Medienwächter wollten den Film zuerst nicht laufen lassen. Sie waren auf einen Tweet Sonneborns reingefallen.
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Typ: Bericht
Sie machen auf aufgeklärt, sind zynisch und wählen die PARTEI. Sie denken, das sei Protest. Mit diesen Schnupsis ist kein Staat zu machen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
SPD zu unsozial, Linke außenpolitisch indiskutabel, Grüne auch falsch. Warum ein taz-Redakteur für die Satirepartei Die PARTEI stimmt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
Politik ist bieder, die Medien sind es auch – nur Satire kann die Verhältnisse noch kritisieren, so eine gängige These. Doch sie stimmt leider nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die verlogene Politik der AfD wird am besten mit Satire verarbeitet. Deshalb ist die „Spaßpartei“ Die PARTEI oft effektiver als die „ernsten“ Parteien.
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Typ: Bericht
„Die Partei“ hat 31 geheime Facebookgruppen von AfD- Fans gekapert und öffentlich gemacht. Elf Monate sollen die Vorbereitungen gedauert haben.
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Typ: Bericht
Der Kabarettist Serdar Somuncu ist zur Bundestagswahl „Kançlerkandidat“ der Satirepartei „Die Partei“. Er will die Homoehepflicht für alle – und kritisiert seine Zunft.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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