„Pro Chemnitz“ veröffentlichte illegal den Chemnitzer Haftbefehl. Nun wird unter anderem gegen den Chef ermittelt, der als Anwalt der rechten Szene bekannt ist.
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Typ: Bericht
Verfassungsschutzpräsident Maaßen hat der „SZ“ zufolge seine Aussagen zum Chemnitz-Video relativiert. In einem Bericht ans Innenministerium erklärt er sich.
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Typ: Bericht
Dubioses Vorgehen um Äußerung des Verfassungsschutz-Chefs: Seine Vermutungen waren öffentlich, die angeblichen Belege aber bleiben geheim.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der AfD-Abgeordnete Ronald Gläser hat Ärger. Kann er nach dem Verbreiten des Haftbefehls Vorsitzender des Datenschutzausschusses bleiben?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Verfassungsschutzchef muss dem Innenministerium erklären, welche Indizien für seine Chemnitz-Aussage sprechen. Auch die Opposition wird ungeduldig.
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Typ: Bericht
Nicht nur Verfassungsschutz-Präsident Maaßen ist untragbar. Die ganze Institution ist nicht gewappnet, dem Rechtsextremismus zu begegnen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Regierende kritisiert seine Staatssekretärin, die mehr Radikalität forderte. Doch hat Michael Müller Recht mit dem Satz, der Rechtsstaat sei „nie radikal“?
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Typ: Bericht
Ein Klassikkonzert, Protest und Gegenprotest prägten den Freitag in Chemnitz. Die Generalstaatsanwaltschaft in Dresden widerspricht indes dem Verfassungsschutz.
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Typ: Bericht
Sachsens Ministerpräsident hat zuletzt Zweifel an seinen Fähigkeiten aufkommen lassen. Man muss ihm trotzdem die Daumen drücken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Hat es in Chemnitz eine Hetzjagd gegeben? Die Recherchen sind eindeutig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit seinen Worten zu Hetzjagden wirft Hans-Georg Maaßen Merkel implizit vor, Unwahres zu sagen. Dabei gibt es für seine Behauptung keine Belege.
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Typ: Bericht
Sachsens Regierungschef Kretschmer sah nicht nur Rechte in Chemnitz. Das ARD-Magazin „Monitor“ zeigt: Einschlägige Rechtsextreme waren dort.
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Typ: Bericht
Verfassungsschutz-Chef Maaßen bezweifelt, dass es in Chemnitz Hetzjagden gab. Die CDU fordert Aufklärung, die SPD eine Sondersitzung, die Linke die Absetzung.
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Typ: Bericht
Ellen Ehni ist die neue Chefredakteurin des WDR-Fernsehens. Sie will einen differenzierteren Blick auf „normale“ Bürger und Machtgefälle erwirken.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Der Skandal um den geleakten Haftbefehl in Sachsen weitet sich aus. Es wird gegen 15 JVA-Mitarbeiter ermittelt, gegen 13 laufen Disziplinarverfahren.
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Typ: Bericht
Max Czollek hält den Integrationsdiskurs für falsch. Die Gesellschaft brauche ein neues Modell. Er plädiert für eine „Gesellschaft der radikalen Vielfalt“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der Landeschef schnürt „Mob“, „Hetzjagd“ und „Pogrom“ zusammen und stempelt Fake News drauf. Er bestärkt damit jene, die „Lügenpresse“ rufen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In seiner Regierungserklärung findet Michael Kretschmer klare Worte gegen rechts. Doch sieht er „keinen Mob, keine Hetzjagd und kein Pogrom“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Helene Fischer spricht sich „gegen Fremdenfeindlichkeit“ und für #wirsindmehr aus. Gut, dass der Protest gegen rechts die linke Nische verlässt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Ronald Gläser verbreitete den geleakten Haftbefehl auf Twitter. Pikant: Er ist Vorsitzender des Datenschutz-Ausschuss im Abgeordnetenhaus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
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