Die Ursonate von Kurt Schwitters ist ein lautmalerisches Meisterwerk. Claudia Bauer inszeniert sie als Komödie über Machtgelüste.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Berliner Ensemble lud Michel Friedman zum Gespräch. Mit seinen Gästen Felix Klein und Thomas Haldenwang sprach er über „Judenhass“ in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Labberwarm und ohne Zunder: Jacques Offenbachs Operette „Orpheus in der Unterwelt“ bleibt drei Stunden lang ohne klare Idee, ohne Sex und ohne Tempo.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alltagsgegenstände und Reinigungsgeräte werden beim „Theater der Dinge“ zu Stars. Das Festival in der Schaubude legt den Fokus auf unbelebte Objekte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Emmy Werner wurde 1988 erste Direktorin des Wiener Volkstheaters. Für ihre künstlerischen Erfolge erhält sie den begehrten Nestroy-Theaterpreis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Gastspiel „Cement Beograd“ mischt sich mehrsprachig ein. Es war im Rahmen von „Lost – you go slavia“ am Maxim Gorki Theater zu sehen.
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Typ: Bericht
In „Mothers – A song for Wartime“ singen ukrainische Geflüchtete über Krieg und sexuelle Gewalt als Waffe. Ein Gespräch mit Regisseurin Marta Górnicka.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Pseudodokumentarisches Stück am Theaterhaus Jena: „Die Hundekot-Attacke“ verspottet die Sensationsgier von Dramaturgie, Kritik und Publikum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sibel Kekilli feiert ihr Bühnendebüt am Berliner Ensemble. In „Fremd“ philosophiert Michel Friedman über Fragen von Zugehörigkeit, Identität und Schuld.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nuran David Calis will das Theater wieder zu einem politischen Raum machen. Für das Schauspiel Leipzig hat er Brechts „Arturo Ui“ inszeniert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hamburg wurde die Spielzeit mit Mussorgskys „Boris Godunow“ eröffnet. Die Inszenierung von Frank Castorf war pandemiebedingt verschoben werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Post-Corona-Spielzeit #2 beginnt. Einen ambitionierten Anfang macht das Hamburger Ernst Deutsch Theater mit dem Bürgertums-Drama „Am Ende Licht“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der glanz&krawall-Version von Alban Bergs „Wozzeck“ ging es um die Wohnungskrise. Das Motto „Berlin is not Berlin“ war bitterernst gemeint.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Landsfrau“ untersucht Mariann Yar westliche Blicke auf Afghanistan. Die Performance-Collage des Ringtheaters wagt sich in unsicheres Terrain vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Christoph Marthaler verzappelt in Salzburg Verdis „Falstaff“. Simon Stone inszeniert Bohuslav Martinůs „Greek Passion“ hingegen klar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Salzburg bringt Karin Henkel Michael Hanekes „Liebe“ auf die Bühne. Sie befragt den Stoff nach seinem Wert für medizinethische Debatten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Eröffnung der Wormser Nibelungenfestspiele will die Geschlechterklischees der Sage auflösen. „Brynhild“ bietet letztlich jedoch allzu viel Trash.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 2003 wagt der TD Berlin mit wenigen Mitteln viele Experimente. Am Freitag begeht die freie Theaterbühne ihr 20-jähriges Jubiläum mit einer Party.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Siegfried & Joy brechen mit Magieklischees. Ein Gespräch über Las Vegas, den Gender-Gap in der Zauberszene und Magie, die auf der Straße liegt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Intendant Ulrich Khuon verlässt das DT in Berlin und legt in Zürich ein Zwischenspiel ein. Ein Gespräch über Gemeinschaft und Diversität am Theater.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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