In Berlin findet eine Soliveranstaltung für die Opfer des Supernova-Festivals in Israel statt. DJ Ori Raz über die Stimmung in der Szene.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DJ Moscoman ist ein israelischer Produzent und Labelbetreiber. Er ärgert sich über das Schweigen einiger Clubszenen zum Massaker in der Negev-Wüste.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Erst Star-DJ, jetzt Singer-Songwriter. Der schwedische Elektronikproduzent Baba Stiltz kehrt mit dem Album „Paid Testimony“ zu seinen Anfängen zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heute beginnt das Festival „Durchlüften“ im Humboldt Forum. Gerade im neu-alten Schlossbau könnte es viel bewirken, sagt Kuratorin Melissa Perales.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der georgische Produzent Gacha Bakradze ist Multitasker. Er betreibt den Club „Left Bank“. In die Musik seines Albums „Pancakes“ packt er den Alltag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DJ und Veranstalterin Ludmila Pogodina hält die subkulturelle Diaspora ihrer Heimat Belarus zusammen – vom Berliner Exil aus. Porträt einer Rastlosen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Thomas Breitbach hätte Fußballprofi werden können – bis ein Unfall kam. Er fuchste sich ins DJ-Leben ein – bis Corona kam. Heute ist er Erzieher.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Nach Pandemie und Hochwasser ist in Belgien wieder das Festival Meakusma über die Bühne gegangen. Randständige Sounds finden hier ihre Hörerschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit Anfang August läuft das Internationale Sommerfestival in Hamburg. Endlich gibt es wieder gemeinsames Schwitzen vor der Bühne.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Immer mehr DJ-Sets werden gestreamt. Die Sets vieler FLINTA-DJs sind oft mode- und körperfixiert. Das ist ok, sollte aber kein Allgemeinanspruch sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Ausstellung „Avicii Experience“ will nicht nur erinnern, sondern unterhalten und über psychische Gesundheit aufklären. Kann das gelingen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Tracks von Dominik Eulbergs neuem Album sind nach Vogelarten benannt. Ein Gespräch über das Artensterben, geschlossene Clubs und Mikroorgasmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Seit sieben Jahren spielt Marco Buschmann trancige Synthietracks ein. Das hat niemanden interessiert. Jetzt aber doch! Es geht aufwärts mit MB Sounds.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
In Südkorea sind deutlich mehr Frauen auf dem Dancefloor aktiv als hierzulande. Ein Beispiel ist das formidable Debüt „Before I Die“ von Park Hye Jin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Highlights: Shakespeare im Schöneberger Südgelände; Töchter und ihre Väter, die DJs waren; und Corinna Harfouch als Richterin bei Asylverfahren.
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Typ: Kolumne
Leidenschaft für musikalisches Außenseitertum: Das Buch „Andrew Weatherall. A Jockey Slut Tribute“ ist eine Verneigung vor dem britischen DJ.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
300.000 Euro Spenden hat das Clubbündnis United We Stream mit seinen Live-DJ-Sets eingespielt. Das Programm wird um ein Debattenformat erweitert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wer bringt die Masse zur Ekstase? Im Hamburger Bahnhof traten die Brüderpaare Nicolai und Lippok zu ihrem traditionellen DJ-Battle an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der britische DJ Andrew Weatherall ist gestorben. Seine Mixe läuteten die Acid-House-Ära ein. Zudem machte er tolle Remixe für die Band Primal Scream.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weibliche DJs sind selten im Techno – dabei hat die Musik eine emanzipatorische Tradition. Nur langsam machen die Männer hinterm Pult Platz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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