Die Ampelregierung will der Polizei biometrische Gesichtserkennung erlauben. Wie könnte das konkret gehen?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Berliner Polizei nutzte eine KI-basierte Software zur Gesichtserkennung in sechs Ermittlungsverfahren. Das war möglicherweise rechtswidrig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Bundeskriminalamt soll nach den Vorstellungen der Bundesinnenministerin künftig heimlich Wohnungen durchsuchen können.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Polizei soll öffentliche Fotos „biometrisch abgleichen“ dürfen, um Personen zu identifizieren. Wie genau, das lässt Faesers Gesetzentwurf offen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Jahrelang fahndete die Polizei erfolglos nach Ex-RAF-Terrorist:innen. CDU-Politiker Thorsten Frei fordert Systeme zur Gesichtserkennung für die Polizei.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Polizei sucht weiter nach den Ex-RAFlern Garweg und Staub. Die Polizei will Gesichtserkennungssoftware – und bekommt Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In 30 Minuten gelang es Michael Colborne, was deutsche Behörden in 30 Jahren nicht vermochten. In Jubellaune ist er trotzdem nicht.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die Gewerkschaft der Polizei fordert Videoüberwachung mit Software zur Gesichtserkennung auf Weihnachtsmärkten. Chaos Computer Club hat Vorbehalte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
OpenAI-Chef Sam Altman will die Augen aller Menschen scannen – und sie vor KI schützen. Doch die Speicherung biometrischer Daten schadet eher.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das ukrainische Militär setzt Gesichtserkennung ein, um tote russische Soldaten zu identifizieren. Die Technik wirft seit einiger Zeit Fragen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Facebook will aus einer besonders problematischen Technologie aussteigen: der Gesichtserkennung. Wird jetzt alles gut? Der Konzern jedenfalls nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach jahrelanger Kritik schaltet Facebook sein Gesichtserkennungssystem ab. Die Datensätze von mehr als einer Milliarde Menschen werden gelöscht.
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Typ: Bericht
Von der Gesichtserkennung bis zum Fingerabdruck – die biometrische Überwachung nimmt zu, so der Report einer Bürgerrechts-NGO.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das US-Unternehmen Clearview speichert in seiner biometrischen Fotodatenbank auch Europäer:innen. Das will die Datenschutzorganisation noyb beenden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Der Zoo will die biometrischen Daten von Dauerkartenbesitzer*innen erfassen. Nach massiver Kritik wird der Plan aufgeschoben – vorerst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Pläne des Zoos, biometrische Daten der Besucher zur Gesichtserkennung zu nutzen, werden von der Koalition klar abgelehnt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine US-Firma ermöglicht Behörden eine automatisierte Gesichtserkennung mit Hilfe einer Mega-Datenbank. Der Hamburger Matthias Marx geht dagegen vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Das Vorgehen des Hamburger Datenschutzbeauftragten gegen Clearview wirkt auf den ersten Blick ermutigend. Tatsächlich aber fehlt es an Macht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
In der Pandemie verlieren wir unser Gesicht zum Schutz anderer. Ist das schlimm? Oder ist ein bisschen weniger Gesicht auch eine Chance? Ein Essay.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Meist können wir ganz gut die Gefühle unseres Gegenüber einschätzen. Aber wie funktioniert das? Und was, wenn jemand eine Maske trägt?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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