Der US-Amerikaner spielte 1949 eine große Rolle in der Schlichtung des Nahostkonflikts. Er bekam als erster Schwarzer den Friedensnobelpreis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Historikerin Anne Applebaum befürwortet Waffenlieferungen – und erhält den Carl-von-Ossietzky-Preis. Das löst teils scharfe Kritik aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Im Regime von Putin ist für die Menschenrechtlerin Irina Scherbakowa kein Platz. Am Freitag erhält die 75-Jährige den Hambacher Freiheitspreis 1832.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Er galt als einer der Gründer der Friedensforschung. Der norwegische Soziologe und Mathematiker Johan Galtung ist im Alter von 93 Jahren gestorben.
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Typ: Bericht
Der Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus wehrt sich gegen eine Haftstrafe und Anklagen, die seine Anhänger:innen politisch motiviert nennen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Europa gehen wichtige Würdigungen an Narges Mohammadi und die Familie von Jina Mahsa Amini. Die Angst der Mullahs zeigt den Wert dieser Preise.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wegen der Haftbedingungen für Frauen tritt die in Iran inhaftierte Menschenrechtlerin in den Hungerstreik. Aufmerksamkeit ist ihre einzige Waffe.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Arzt und Friedensnobelpreisträger von 2018 Mukwege will Kongos Präsident werden. Doch seinen Wahlkampf leitet einer, der für Hetze berüchtigt ist.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Als Regierungssprecher war Didier Mumengi ein Hetzer während des Genozids in Ruanda. Nun leitet er den Wahlkampf von Präsidentschaftskandidat Mukwege.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der finnische Ex-Präsident bekam 2008 den Friedensnobelpreis. Er setzte sich wie wenige andere für die Lösung internationaler Konflikte ein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Narges Mohammadi hat dieses Jahr den Friedensnobelpreis erhalten. Ihr Dokumentarfilm „White Torture“ ist Irans politischen Gefangenen gewidmet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die iranische Menschenrechtlerin Narges Mohammadi hat den Friedensnobelpreis verdient. Die AfD verdient ein neues Logo: den Windjammer.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Nobelpreis für die iranische Menschenrechtsaktivistin ist ein wichtiges Zeichen. Er sollte der westlichen Kuscheldiplomatie zu denken geben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die iranische Aktivistin Narges Mohammadi inspiriert mit ihrem Kampf viele Menschen. Das Nobelkomitee erkennt aber nicht nur ihre Leistung an.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der Friedensnobelpreis geht in diesem Jahr an die iranische Menschenrechtlerin Narges Mohammadi. Sie ist derzeit in Haft. Die Auszeichnung ehrt auch die Protestierenden im Iran.
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Typ: Bericht
Im Jahr 2021 bekam Dmitri Muratow den Friedensnobelpreis. Russland stuft ihn nun als „ausländischen Agenten“ ein.
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Typ: Bericht
Der Menscherechtler Ales Bjaljazki wurde in Belarus zu zehn Jahre Haft verurteilt. Seine Frau Natalja Pintschuk berichtet über die Haftbedingungen.
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Typ: Interview
Schwer an Krebs erkrankt, verzichtet der 98-Jährige auf weitere Behandlung und hat das Krankenhaus verlassen, um im Kreis seiner Familie zu sein.
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Typ: Bericht
Sie will ein normales Leben. Nur, was ist normal im Krieg? Dass man Zusammenhänge schneller begreift Verantwortung übernimmt?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Dass Ales Bjaljazki, Memorial und das Civil Liberties Comittee ausgezeichnet werden, ist richtig, wird aber leider folgenlos bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kommentar
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