Oleksandra Romantzowa und ihre Organisation dokumentieren Kriegsverbrechen in der Ukraine. Auf einen Kaffee mit der Trägerin des Friedensnobelpreises.
ca. 357 Zeilen / 10681 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In der Ukraine hat der Preis schrille Töne ausgelöst. Das zeigt, wie grenzenlos der Hass sein muss, den Putins Krieg sät.
ca. 88 Zeilen / 2614 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Viele Ukrainer begrüßen die Auszeichnung. Aber es gibt auch Kritik: Sie wollen nicht in einem Atemzug mit Russland und Belarus genannt werden.
ca. 114 Zeilen / 3414 Zeichen
Typ: Bericht
Der Friedensnobelpreis geht an Ales Bjaljazki aus Belarus, die russische Organisation Memorial und die ukrainische Menschenrechtsorganisation Center for Civil Liberties.
ca. 152 Zeilen / 4559 Zeichen
Typ: Bericht
Der nordirische frühere protestantische Hardliner war für seine Beteiligung am Karfreitagsabkommen mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden.
ca. 102 Zeilen / 3044 Zeichen
Typ: Bericht
Das philippinische Nachrichtenportal „Rappler“ steht vor dem Aus. Die Redaktion will trotz der Repressionen vorerst weitermachen.
ca. 131 Zeilen / 3930 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Desmond Tutu war während der Apartheid Südafrikas prominenteste schwarze Stimme in Freiheit. Nun ist er im Alter von 90 Jahren gestorben.
ca. 232 Zeilen / 6951 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Äthiopiens Ministerpräsident Abiy Ahmed soll die Hauptstadt verlassen haben und an die Kriegsfront gegen die Tigray-Rebellen gereist sein.
ca. 119 Zeilen / 3546 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Russlands Präsident Putin droht dem diesjährigen Friedensnobelpreisträger Dmitri Muratow. Der Journalist zeigt sich davon unbeeindruckt.
ca. 134 Zeilen / 3999 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Friedensnobelpreis geht an zwei Medienschaffende: Maria Ressa von den Philippinen und Dmitri Muratow aus Russland.
ca. 166 Zeilen / 4955 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der diesjährige Friedensnobelpreis geht an die Journalist*innen Maria Ressa und Dmitri Muratow. Beide setzen sich für Demokratie und Pressefreiheit ein.
ca. 62 Zeilen / 1837 Zeichen
Typ: Bericht
Fast leere Geldautomaten, nur noch wenige Lkw und Züge fahren: Viele Menschen in Myanmar verweigern die Arbeit unter dem Putschregime.
ca. 169 Zeilen / 5044 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Friedensnobelpreis 2020 geht an das Welternährungsprogramm, die größte humanitäre Organisation der Welt.
ca. 239 Zeilen / 7143 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Friedensnobelpreis 2020 geht an das Welternährungsprogramm der UN. Das Komitee würdigt damit den Kampf gegen den Hunger.
ca. 113 Zeilen / 3374 Zeichen
Typ: Bericht
Seit Tagen gibt es in Äthiopien Proteste. Zuvor hatte Aktivist Jawar Mohammed staatliche Sicherheitskräfte beschuldigt, einen Anschlag auf ihn zu planen.
ca. 89 Zeilen / 2663 Zeichen
Typ: Bericht
Äthiopiens Premierminister Abiy Ahmed bekommt den Friedensnobelpreis. Es ist auch ein Preis für die Hoffnung auf ein neues Afrika.
ca. 216 Zeilen / 6472 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Auszeichnung für den äthiopischen Premier Abiy Ahmed würdigt den ehrgeizigsten Reformer Afrikas – und die gesamte junge Generation des Kontinents.
ca. 105 Zeilen / 3135 Zeichen
Typ: Kommentar
Äthiopiens Ministerpräsident Abiy Ahmed versucht den Grenzkonflikt mit Nachbarland Eritrea zu entschärfen. Dafür bekommt er nun den Nobelpreis.
ca. 56 Zeilen / 1668 Zeichen
Typ: Bericht
Für die Friedensnobelpreisträgerin Xanthe Hall gibt es nur einen Weg gegen die erneute atomare Aufrüstung: die Generationen vernetzen.
ca. 461 Zeilen / 13819 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Es hätte eine wundervolle Satire auf den Literaturbetrieb werden können. Stattdessen bleibt „The Wife“ werktreu und damit altmodisch.
ca. 169 Zeilen / 5063 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.