Die Überlebenden sexualisierter Kriegsverbrechen auf der Welt brauchen mehr als Mitleid. Das mahnen Nadia Murad und Denis Mukwege.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sie wurde als Geliebte „gekauft“, erlebte Missbrauch und Gewalt. Die Jesidin Nadia Murad war eine der ersten, die von den IS-Verbrechen berichtete.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Arzt aus dem Kongo ist Pionier der Rettung von Opfern sexueller Folter. Trotz aller Anfeindungen lässt er sich nicht von seinem Weg abbringen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zwei KämpferInnen gegen sexualisierte Gewalt bekommen den Friedensnobelpreis. Die Entscheidung des Komitees verdient Respekt und Beifall.
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Typ: Kommentar
Der kongolesische Arzt Denis Mukwege und die Jesidin Nadia Murad erhalten den Friedensnobelpreis. Sie setzen sich für Opfer von Krieg und sexueller Gewalt ein.
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Typ: Bericht
350 Menschen gedenken dem 2017 gestorbenen Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo. Seine Witwe kommt nicht, aus Sorge um ihren Bruder.
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Typ: Bericht
Acht Jahre stand die Witwe des chinesischen Friedensnobelpreisträgers Lius Xiaobo unter Hausarrest. Nun darf sie nach Berlin ausreisen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am Sonntag erhält die Anti-Atomwaffen-Initiative ICAN den Nobelpreis. Nukleare Abschreckung führe zur Eskalation, sagt ihr deutscher Vorstand.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Den meisten Atomwaffen-Staaten gefällt der diesjährige Preisträger nicht. Sie boykottieren die Festveranstaltung des Nobelpreiskomitees.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ican fordert die weltweite Ächtung von Atomwaffen. Der Friedensnobelpreis krönt ein erfolgreiches Jahr. Aber das Ziel ist noch fern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen bekommt den Friedensnobelpreis, die Heinrich-Böll-Stiftung feiert mit ihren jahrelangen Partnern.
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Typ: Bericht
Der Friedensnobelpreis für die Kampagne zur weltweiten Ächtung von Atomwaffen ist ein gutes Zeichen. Nur bewirken wird er nichts.
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Typ: Kommentar
Der Friedensnobelpreis geht dieses Jahr an die Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (Ican). Das teilte das Komitee am Freitag mit.
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Typ: Bericht
In Birma schweigt Aung San Suu Kyi zu den Verbrechen an den Rohingya weitestgehend. Kritiker wollen ihr den Friedensnobelpreis entziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Beim Schicksal des Friedensnobelpreisträgers Liu demonstriert Peking Unmenschlichkeit. Wie ängstlich und unsouverän muss ein Regime sein?
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Typ: Kommentar
Der chinesische Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo ist tot. Seine Hoffnung, ein freieres politisches System zu schaffen, sollte sich nicht erfüllen.
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Typ: Bericht
In Oslo hat Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos den Nobelpreis erhalten, In seiner Rede bezeichnete er sein Land als wegweisend für andere Krisenregionen.
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Typ: Bericht
Der Frieden mit der Farc in Kolumbien scheiterte an einer Volksabstimmung. Nun gibt es einen neuen Vertrag. Ist der Krieg vorbei?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nobelpreise als Mutmacher, süße, unbezahlte Hasen bei der „FAZ“ – und endlich ein Deckel auf der Causa Böhmermann.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Friedensnobelpreis geht an den kolumbianischen Präsidenten Juan Manuel Santos. Er erhält ihn für seine Anstrengung, den Bürgerkrieg im Land zu beenden.
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Typ: Bericht
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