Die Wohnungen von mehreren Verdächtigen sind durchsucht worden. Sie planten offenbar ein rechtsextremes Siedlungsprojekt.
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Typ: Bericht
Deutsche Ehefrauen von IS-Kämpfern sollen wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung angeklagt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Reservisten wollen im Ernstfall das Land verteidigen. Aber was, wenn sie eine ganz eigene Idee davon haben, vor wem?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Nach Hausdurchsuchungen des BKA in Mecklenburg-Vorpommern will der Innenminister wissen: Was machen Prepper?
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Typ: Bericht
Die Bundesanwaltschaft übernimmt die Ermittlungen zum Angriff in Hamburg. Der Tatverdächtige soll sich selbst radikalisiert haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor fünf Jahren wurde Burak Bektaș in Berlin erschossen. Der Mord ist nicht aufgeklärt. Ein Gespräch über eine fragwürdige Ermittlung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die Bundesanwaltschaft geht gegen Reichsbürger vor, die Anschläge auf Juden und Flüchtlinge geplant haben sollen. Ihr mutmaßlicher Chef: ein „Druide“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Expertenkommission zum Fall al-Bakr legt ihren Bericht vor: Behörden hätten keine Regeln verletzt, aber „grobe Fehleinschätzungen“ getroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Generalbundesanwalt geht in bestimmten Fällen gegen rechte Gewalttäter vor – in Freital, weil feste Strukturen angenommen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Gefahr erkannt: Das Eingreifen des Generalbundesanwaltes in Freital ist ein wichtiges Signal für die deutsche Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ein Angestellter der Nato hat auf Sicherheitsmängel hingewiesen: Für Behörden und Justiz ist das Verrat von Staatsgeheimnissen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Warum wurden die Ermittlungen erst jetzt eingestellt? Das war überfällig. Ein Ziel hat der Staat weiter im Visier: potentielle Whistleblower.
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Typ: Kommentar
Nach Protesten und dem Zerwürfnis mit dem Justizminister: Die Ermittlungen wegen Landesverrats gegen zwei Journalisten werden eingestellt.
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Typ: Bericht
Der geschasste Generalbundesanwalt protestiert gegen eine Weisung des Justizministers. Der sagt, eine solche habe es nie gegeben. Wer hat recht?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Harald Range ist weg, der Rest ist noch da: Die Sprecher der Minister sind um Harmonie bemüht, nur die Opposition stört mit Nachfragen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Peter Frank sollte 2016 ohnehin auf Harald Range folgen. Das Vorschlagsrecht für den Bundesanwalt lag dieses Mal bei der Union.
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Typ: Bericht
Harald Range beschuldigte den Justizminister eines „Eingriffs in die Justiz“. Der warf ihm vor, die Tatsachen zu verdrehen und entließ ihn vorzeitig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Harald Range ist ein freundlicher älterer Herr. Mutig klagte er Beate Zschäpe als Mittäterin des NSU an. Bei der NSA-Überwachung blieb er vorsichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Parlamentarier streiten, ob Generalbundesanwalt Harald Range oder Justizminister Heiko Maas die größere Schuld in der Affäre zukommt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Vormittag kritisierte Generalbundesanwalt Range noch eine Weisung des Justizministeriums als „Eingriff in die Justiz“. Nun wurde er entlassen.
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Typ: Bericht
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