Nicole Heinrich hat Stasi-Spionin Monika Haeger ein Monodrama gewidmet. Ihr dokumentarisches Stück sucht nach vergleichbaren Motiven in der Gegenwart.
ca. 111 Zeilen / 3313 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Am 15. Januar 1990 kam es zum Sturm auf die Zentrale der Staatssicherheit der DDR in der Normannenstraße. Daran und an die Folgen erinnert ein Video.
ca. 129 Zeilen / 3863 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1983 wurde Roland Jahn als Dissident aus der DDR ausgebürgert. Er hat seitdem die Erinnerung an die SED-Willkür wachgehalten.
ca. 104 Zeilen / 3094 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Thomas Großbölting, Chef von Hamburgs Forschungsstelle für Zeitgeschichte, erforscht die NS-Zeit, die Rolle der Kirchen und Repression in der DDR.
ca. 234 Zeilen / 6999 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Es wird diskutiert, einen Beauftragten für die Opfer von SED-Unrecht einzuführen. In dem Vorschlag werden alle Restposten auf das neue Amt abgeladen.
ca. 67 Zeilen / 2007 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Am 15. Januar 1990 besetzten DemonstrantInnen die Zentrale der Stasi. Sie standen vor einer Herausforderung: Wie löst man einen Geheimdienst auf?
ca. 259 Zeilen / 7747 Zeichen
Typ: Bericht
In Zusammenarbeit mit dem DDR-Museum und dem Stasi-Unterlagen-Archiv entstand aus einer historischen Broschüre ein Kartenspiel. Taugt das?
ca. 95 Zeilen / 2838 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
MfS-Offiziere sollen ihre Vergangenheit kennzeichnen, meint der Stasi-Beauftragte Jahn. Was nach einem Gag klingt, hat einen ernsten Hintergrund.
ca. 120 Zeilen / 3572 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Michael Maier ging einst hart gegen Stasi-Mitarbeiter in der „Berliner Zeitung“ vor. Wie sieht er die IM-Vergangenheit von Holger Friedrich?
ca. 280 Zeilen / 8396 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Akten aus der Stasi-Unterlagenbehörde sollen in das Bundesarchiv überführt werden. Dagegen regt sich Protest von Bürgerrechtlern.
ca. 56 Zeilen / 1669 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bürgerkomitees! Unser Autor Christian Booß über die wahren Beteiligten von damals – und was Frösche damit zu tun haben.
ca. 105 Zeilen / 3139 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In „Im goldenen Käfig“ schreibt Christian Booß über die Stasiakten von DDR-Anwälten. Dazu ein Gastbeitrag des früheren Justizsenators von Berlin.
ca. 310 Zeilen / 9276 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Monströse Ausmaße: Die Stasiakten belegen, wie konsequent der DDR-Geheimdienst gegen jede Opposition im eigenen Land vorging.
ca. 203 Zeilen / 6077 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dank Stasi-Überprüfung haben demokratieschädliche Seilschaften in Deutschland nie die Bedeutung erlangt wie die Oligarchen in Osteuropa.
ca. 92 Zeilen / 2752 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Gregor Gysi hat versichert, niemals Mandanten an die Stasi verraten zu haben. Seine Erklärung sei nicht zu widerlegen, entschied nun die Staatsanwaltschaft.
ca. 72 Zeilen / 2134 Zeichen
Typ: Bericht
Die Eingliederung der Jahn-Behörde in das Bundesarchiv ist nicht das Ende der „Causa Stasi“. Das Recht der Opfer auf Akteneinsicht bleibt gewahrt.
ca. 61 Zeilen / 1811 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Kommission schlägt dem Bundestag vor, die Stasiunterlagenbehörde abzuwickeln. Um die Akten soll sich künftig das Bundesarchiv kümmern.
ca. 98 Zeilen / 2913 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Künstler Andreas Fux stellt Aktfotos in der Berliner Galerie „cubus-m“ aus. Aalglatte Menschen, sagt er, fotografiert er nicht.
ca. 240 Zeilen / 7175 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In der Stadtbibliothek nutzen zahlreiche Bremer die Gelegenheit, Einsicht in Stasi-Akten zu beantragen.
ca. 122 Zeilen / 3633 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Jugendliche in Europa wissen nur wenig über die totalitäre Vergangenheit ihrer Staaten. Doch immer mehr Künstler setzen sich mit ihr auseinander.
ca. 202 Zeilen / 6032 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.