Die einen vergöttern ihn, die anderen finden ihn widerlich. Er steht für Weltläufigkeit – und arrogante Feinschmecker-Hipster. Ist Koriander gut?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Das menschliche Genom ist entschlüsselt. Damit dürften genetische Erkrankungen leicht zu erkennen sein. Tatsächlich verstehen wir nur einen Teil.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Sportler oder Couch-Potato? Jeder Meereswurm der Art Platynereis dumerilii hat seinen eigenen Tagesrhythmus. Dabei geht ihre innere Uhr genau gleich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Eine Studie der Universität Göttingen klärt, wie der Körper aus Schallwellen Geräusche macht. Wenn das verstanden ist, kann es Gehörlosen helfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
In der EU ist jetzt die erste klinische Therapie mit einer Genschere zugelassen. Welche Chancen ergeben sich daraus für Patienten mit Erbkrankheiten?
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Zellforscherin Sarah Teichmann weiß, wie KI schädliche Genmutationen erkennen kann. Die KI-Diagnose werde Menschen trotzdem nicht ersetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Ötzis Vorfahren stammten aus Anatolien. Er neigte zu Kahlköpfigkeit und seine Hautfarbe war dunkler, als manch mitteleuropäischer Forscher dachte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Der chinesische Biophysiker He Jiankui hat 2018 die ersten genetisch veränderten Babys erschaffen. Er kam dafür ins Gefängnis. Jetzt ist er zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Dem Team des Leipziger Forschers Matthias Meyer ist es erstmals gelungen, Kern-DNA aus Ablagerungen in einer Höhle zu gewinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Ernährung, Stress, soziales Engagement: All das beeinflusst nicht nur uns, sondern im Zweifel auch unsere Kinder und Enkel, sagt Isabelle Mansuy.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Was ist das eigentlich genau, Epigenetik? Eine Begriffserklärung – und ein Blick auf zwei wichtige Fallbeispiele.
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Typ: Bericht
Forscher*innen scheitern seit Jahren daran, die Namen von Gensequenzen bei Excel einzutragen. Das Programm formatiert sie in Kalenderdaten um.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Das Monster von Loch Ness soll ein Aal sein, sagen Genetiker. Wissenschaftler müssen von Nessie ablassen. Sie versündigen sich am Glück.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Studien zeigen, dass Magersucht zum Teil genetisch bedingt ist. Dieses Wissen könne helfen, die Krankheit zu entstigmatisieren, sagt Stephan Zipfel.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
In Sachsen lernen Zehntklässler mit einer Publikation, die Menschen in Rassenkreise einteilt. Im Ministerium ist von einem Einzelfall die Rede.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Insektenforscher Thomas Schmitt erklärt, warum die Agrarindustrie Insekten verhungern lässt und wie man die systemrelevanten Tierchen retten kann
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Typ: Interview
Fruchtfliegen sind perfekte Labortiere. Doch die Fruchtfliegenforschung war jahrzehntelang ein Kampfplatz politischer Ideologien.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach einem Jahr im All haben sich die Gene des US-Astronauten Scott Kelly verändert, meldet die NASA. Dirk Schübeler erklärt warum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Was steuert den Schlaf-Wach-Rhythmus? Für ihre Erkenntnisse zur inneren Uhr bekommen drei amerikanische Wissenschaftler den renommierten Preis.
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Typ: Bericht
Teil 34 unserer Serie „Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung“ beschäftigt sich ausnahmsweise mit einer Pflanze: dem Löwenmaul.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
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