Minimalistischer Postpunk, große Müdigkeit im Sound: US-Künstlerin Sneaks alias Eva Moolchan veröffentlicht ihr neustes Werk: „Happy Birthday“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Produzent veredelt der Londoner Multiinstrumentalist A. G. Cook Popsongs. Nun veröffentlicht der 29-Jährige sein episches Debütalbum „7G“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf seinem neuen Album „Comma“ verschränkt US-Künstler Sam Prekop Popsongs mit eleganten modularen Synthesizer-Skulpturen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Felix in Wonderland“ darf man die wundersame Welt des Felix Kubin ergründen. Am Samstag ist das Filmporträt im Berliner Silent Green zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Infinité ∞²“ widmet sich der Synthesizer-Pionierin Éliane Radigue. Zu sehen ist sie in der Berliner Galerie „Weisser Elefant“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Motorisch und kosmisch begabt: Das Schweizer Krautrock-Duo Klaus Johann Grobe kommt mit dem Album „Du bist so symmetrisch“ auf Tour.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die kalifornische Synthie-Künstlerin Kaitlyn Aurelia Smith spielt auf ihrem neuen Album „The Kid“ mit den Grenzen von Technik und Humanismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein flammendes Plädoyer für Europa und die Grundrechte – das ist das neue Album „Unkapitulierbar“ des legendären Düsseldorfer Trios Der Plan.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn menschliche Körper wie Synthesizer klingen: Beim Festival CTM verschwimmen die Grenzen zwischen Elektronik und analoger „Weltmusik“.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Huldigung an die Überlegenheit der Computer: das wunderbare Klanguniversum des israelischen D.i.y.-Künstlers Adi Gelbart.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Songs zu Sinuswellen: Der Chicagoer Künstler Sam Prekop und sein beeindruckendes Elektronik-Album „The Republic“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Starproduzent über verbranntes Geld, die Klangvielfalt von Synthesizern, Filmmusik in Hollywood und die Charakteristika seines Sounds.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Hintergrund irrlichtern ein paar Synthesizer: „Because I’m worth it“ heißt das großartige Elektronikpop-Debüt von Inga Copeland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jungenhaft, aber nicht unschuldig: Das große Popgeheimnis James Blake gab sein einziges Deutschlandkonzert in Köln. Es wurde gekuschelt.
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Typ: Bericht
Beinahe zu perfekt, aber immer wieder spannend: Songs und Sound der schwedischen Elektronik-Musikerin Anna Roxenholt alias New Found Land.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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