Zum CSD in Leipzig kamen mehr als die ursprünglich angemeldeten 18.000 Teilnehmer:innen. Der Neonazi-Gegenprotest fiel dafür komplett aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Demoverbote bringen gegen rechten Hass wenig. Politische Auseinandersetzung schon – und letztlich natürlich vor allem: stabile Sicherheitsbehörden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der lesbische Verein Rad und Tat feiert den Fortschritt auf der Baustelle für das Wohnprojekt in Mitte. Die Nachfrage nach einem Platz ist riesig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bulgarien reformiert das Bildungsgesetz und verbietet die „Förderung von Ideen nicht-traditioneller sexueller Orientierung“. NGOs sind besorgt.
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Typ: Bericht
Die Algerierin Imane Khelif boxt sich unter den skeptischen Blicken der Weltöffentlichkeit weiter durchs olympische Turnier.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Litauen ist eines der queerfeindlichsten Länder Europas. Doch immer mehr Menschen gehen gerade auf die Straße, um für ihre Rechte zu demonstrieren.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Der britische Autor Jon Savage beschreibt in „The Secret Public: How LGBTQ Resistance Shaped Popular Culture“ die Geschichte der Queerness im Pop.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Bundesärztekammer fordert Beratungen für die Änderung des Geschlechtseintrags. Und stößt damit auf heftige Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bi+- Personen erfahren in der Mehrheitsgesellschaft und queeren Community Diskriminierung. Eine „Fachstelle Bi+“ widmet sich nun ihren Belangen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf bekommt endlich ein queeres Beratungsangebot. Das Budget steht. Und schon sind die Stellenausschreibung in Arbeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Über Queere, die sich mit der Zivilbevölkerung im Gazastreifen solidarisieren, ergießt sich Häme. Doch jede Person sollte ihre Meinung äußern dürfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die queere Szene streitet über Nahost, während sich faschistische Gewalt normalisiert. Die Antifa fragt sich, wie es nach rechten Erfolgen weitergeht.
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Typ: Kolumne
Im antiisraelischen Spektrum wächst die Pressefeindlichkeit. Das zeigt ein Vorfall in Berlin nach dem Dyke* March.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Alfonso Pantisano, der Queerbeauftragte des Berliner Senats, macht Mails und Anrufe mit Drohungen öffentlich. Er beklagt den Hass auf alles Queere.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wo Netanjahu recht hat, hat er recht: Queers for Palestine – das ist wie Chicken for KFC – eine Anbiederung. Auch beim CSD.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die katholische Kirche und Viktor Orbán kritisieren die Pariser Eröffnungsfeier. Das ist verständlich. Denn die ergreifende Show feierte die Vielfalt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Mindestens 250.000 zogen am Samstag beim CSD durch Berlin, um queeres Leben zu feiern. Dabei gab sich die Parade erfreulich politisch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
„Happy Pride“ ist überall zu hören, Zehntausende feiern fröhlich beim Berliner CSD und anderswo. Neben dem Spaß geht es um den Nahost-Konflikt.
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Typ: Bericht
Der Nahost-Konflikt schwebte über dem diesjährigen Dyke* March am Vorabend des CSD. Doch die Organisator*innen wollten Spaltungsversuche nicht hinnehmen.
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Typ: Bericht
Vor 30 Jahren wurde der „Schwulenparagraf“ 175 abgeschafft. Klaus Schirdewahn war noch von ihm betroffen. Heute setzt er sich für ältere Schwule ein.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
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