Zwei Männer sind in Brandenburg, in einer Pension, im Wintergarten. Über die Gründe ihrer Anwesenheit kommen sie miteinander ins Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ein Bordell aus einer anderen Zeit, aus einem anderen Nigeria: Die Frauen legen sich Häute an, die Männer tragen Penis-Implantate. Der Sex ist brutal.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Frauen und Fabelwesen: Amanda Lee Koe ist die erste Repräsentantin einer neuen Literatur aus Singapur. Eine Begegnung in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unreflektierte Gender-Identifikation, Hells Angels, Meeresungeheuer und Karpfenangler. Ein kleines Bestiarium.
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Typ: Bericht
Überallhin, nur nicht geradeaus führt Saša Stanišić in seinen neuen Storys im Buch „Fallensteller“. Dabei entsteht auch ein bisschen Magie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom Hologramm bis Hohenschönhausen: Die tragisch-komischen Stories des Pulitzer-Preisträgers zeigen die Absurditäten des Alltags.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Augenblicke können eine Ewigkeit dauern. Besonders wenn man im Krieg lebt und auf seine Liebste wartet. Was kommt zuerst: Kuss oder Kugel?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Morgen bin ich tot“ – „Das hättest du gerne“: der Text des Gewinners des taz-Publikumspreises beim Open Mike 2014.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Kanns nicht und wills nicht“ liefert Lydia Davis 123 Alltagsminiaturen. Es geht um Pfefferminzbonbons und Flugzeugabstürze.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Peter ist ein wortkarger knurriger Mann, er hat es an der Leber. Obwohl ihm die Ärzte nur wenige Wochen gaben, lebt er immer noch. Und eines Tages bricht er sein Schweigen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Präzise, vorausschauend, hart: George Saunders' Kurzgeschichten in „Zehnter Dezember“ machen Science-Fiction wieder möglich.
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Typ: Bericht
Der neue Band der Nobelpreisträgerin Alice Munro heißt „Liebes Leben“. Darin beschwört sie die Notwendigkeit der Literatur, um das Dasein zu begreifen.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Den Nobelpreis für Literatur wurde für die beste Wortkunst verliehen. Es ist keine politisch motivierte Wahl und sie hat auch keinen Mitleids-Beigeschmack. Gut so.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der direkte Weg war der Schriftstellerin oft versagt. Nun hat Alice Munro mit 82 Jahren den Nobelpreis für Literatur bekommen. Zu Recht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wer Paare nur noch in Form von Schuhen erträgt, kennt es gut: „Verficktes Herz“ von Nora Gantenbrink sieht in die Ruinen vergangener Liebe.
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Typ: Bericht
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