Der März Verlag war einst wichtiger Umschlagplatz der Gegenkultur und der hedonistischen Linken. Nun feiert er seine Wiederauferstehung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit 13 gründete Larissa Bendel den A-ha-Fanclub, ihr Roman über Online-Dating ist im Selbstverlag erschienen. Ein Gespräch über planvolles Handeln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Forscher wehren sich gegen Datentracking von Verlagen. Sie sehen die Wissenschaftsfreiheit in Gefahr und fordern klare Regeln.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Seit Monaten bahnt sich eine Verzahnung zwischen dem Hamburger Verlag Gruner + Jahr und der RTL Group an. Anfang August soll Klarheit herrschen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Jahrzehntelang verantwortete Hanna Mittelstädt den Hamburger Verlag Edition Nautilus. Dann verschenkte sie ihn an ihr Team.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit großem Druck und Getöse bringt Jenny Trojak Farbe auf Papier. In den Hinterzimmern ihres Papeteriegeschäfts Nur ein Mü gibt sie auch Workshops.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der türkische Verlegerverband zieht eine erschreckende Bilanz der verbotenen Bücher im vergangenen Jahr. Auch Kinderbücher sind betroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Torben Siebert hat einen wunderbaren Comic gezeichnet, den vielleicht nie jemand lesen wird. Das liegt auch am fehlenden Nachwuchskonzept der Branche.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Britta Jürgs verlegt Bücher jüdischer Autorinnen aus den zwanziger und dreißiger Jahren: Die seien uns oft näher als mancher Roman aus den Neunzigern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Vor 25 Jahren entstand der Verbrecher-Verlag, auch weil der Literaturbetrieb vor sich hin dröhnte. Längst zeigt sich: Das ist eine Erfolgsgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Otto-Brenner-Stiftung hat eine Studie über Googles Medienförderung vorgelegt. Sie zeigt eine desolate Branche, die sich in Abhängigkeiten begibt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Marons Romane wurden lange süffisant durchgewunken. Der aktuelle fantasiert von Erlösung vor einer angeblichen politisch korrekten Meinungsmasse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Verlag S. Fischer wird heftig kritisiert, weil er sich von seiner langjährigen Autorin Monika Maron trennt. Dabei sind die Gründe nachvollziehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hotlist weist jedes Jahr auf die Vielfalt der deutschsprachigen Verlagsszene hin. Auf der des Jahres 2020 steht unter anderem Nora Gomringer.
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Typ: Bericht
Ilona Bubeck und Jim Baker gründeten 1995 in Berlin den lesbisch-schwulen Querverlag. Ein Gespräch über die Anfänge und das Heute.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Anthologie „Die untergründigen Jahre“ erzählt über Literatur abseits vom Mainstream in Westdeutschland seit den 1970ern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Maro Verlag hat Bukowski, Kerouac und Fauser verlegt. Nun wird er 50. Die Verleger:innen Benno und Sarah Käsmayr blicken zurück – und voraus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Noch ist vieles unklar, aber dass die Frankfurter Buchmesse stattfinden soll, ist wichtig – wirtschaftlich und kulturell.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die italienische Buchbranche steckt in der Krise. Unabhängige Buchhändler und Verlage setzen jetzt vor allem auf gegenseitige Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sinnstiftung durch Literatur und Kunst? Nicht alle Aspekte des kulturellen Lebens sollten auf Pandemiewirtschaft umgestellt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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