Beim Lohn ist die Republik noch immer geteilt, der ehemalige Osten deutlich ärmer. Uneinigkeit herrscht darüber, was helfen könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Markus Kerber ist im Innenministerium für „Heimat“ zuständig. Er findet, dass die Politik viel mehr offen streiten sollte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Marcus Böick hat die erste zeithistorische Untersuchung zur Treuhand geschrieben. Er sagt: Die Verletzungen von damals bestimmen die Politik von heute.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die einen sind Deutsche, die anderen Demokraten auf Probe: Warum sollten sich Migranten und Ostdeutsche nicht zusammenschließen?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kann jemand, der nicht in der DDR geboren wurde, eine Ost-Identität haben? Geht schon, sagt der Soziologe Raj Kollmorgen.
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Typ: Interview
Ja, das Ende der DDR verursachte Erfahrungen, die in mancher Hinsicht denen einer Migration ähneln. Diese Analogie hat allerdings auch ihre Grenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Migranten und Ostdeutsche sind trotz ähnlicher Erfahrungen keine Schicksalsgemeinschaft. Die soziale Kluft verläuft anderswo.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die These „Ostdeutsche sind Migranten im eigenen Land“ trägt nicht weit. Zwar gibt es Gemeinsamkeiten, doch auch viele Wessis wurden „heimatlos“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
„In den Gängen“ zeigt die Liebe zweier Angestellter im Supermarkt. So romantisch war es noch nie zwischen Joghurt und Reinigungsmitteln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ostdeutsche und Migranten erleben Stigmatisierung gleichermaßen, sagt Naika Foroutan. Unser Autor, in der DDR geboren, hat mit ihr diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Über diese Leute „aus den neuen Ländern“ mit ihren fiesen Dialekten darf man herziehen und lachen. Unsere Autorin kotzt das an.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ein links-grüner 33-Jähriger wurde Oberbürgermeister von Frankfurt an der Oder. Was man daraus für den Umgang mit der AfD lernen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
SchülerInnen aus Bielefeld, Rostock und Jena stellen ein gemeinsames Treffen auf die Beine – und finden ganz andere Themen als die Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Ein Thüringer CDU-Abgeordneter wird „Lobbyist für die 16 Millionen Bürger in den neuen Bundesländern“. So bezeichnet er sich zumindest selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Linkspartei-Spitzen präsentieren einen Aktionsplan für Ostdeutschland. Ihre Analyse ist gut. Doch im Kernbereich bleiben weiterhin Fragen offen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Außer Angela Merkel sind nur Wessis in der neuen Regierung – wie konnte das passieren? Für die Kanzlerin wird es damit nicht einfacher.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Unsere Autorin wurde vor dem Mauerfall im Osten geboren. Ihre Generation steckt immer noch im Dazwischen fest. Warum nur?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ostdeutsche Ministerpräsidenten bitten die Kanzlerin um einen Embargo-Stopp. Die Wirtschaft ihrer Bundesländer träfen die Sanktionen besonders hart.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die drohenden Schließungen von Siemenswerken in strukturschwachen Regionen könnten Ost und West dazu bringen, näher zusammenzurücken.
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Typ: Kolumne
Nach Phasen der Annäherung steigt die Entfremdung zwischen Ost und West wieder. Begegnung und Ermunterung sind dringend nötig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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