Der jüdische Bankier Eric Warburg prägte die transatlantische Nachkriegspolitik. Während der NS-Zeit verhalf er zahlreichen Jüd:innen zur Flucht.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Künstlerische Installation im historischen Beginenturm: Eine Brücke zwischen lokalgeschichtlicher Hexenverfolgung und Verschwörungstheorie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kann man die Kunst vom Künstler trennen? Diese Frage kommt nach einer Tagung in Berlin über die NS-Vergangenheit des Bildhauers Georg Kolbe auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Lübecker Forschungsstelle für die Geschichte der Hanse und des Ostseeraums ergründet, wie die Städte damals einen Konsens herstellten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Das Museum für Hamburgische Geschichte feiert sein 100-jähriges Jubiläum. Seit den 1970er Jahren werden Haus und Ausstellungen stetig modernisiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Kampf gegen „Homosexuellenparagraf“: Rainer Herrn erzählt die Geschichte des Sexualwissenschaftlers Magnus Hirschfeld und seines Instituts.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Welchen Einfluss haben in der Nazizeit groß gewordene Unternehmerdynastien heute? David de Jong geht in seinem Buch „Braunes Erbe“ dieser Frage nach.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Wie wichtig heute noch Prozesse gegen NS-Verbrecher sind, zeigt eine aktuelle Recherche. Die Zahl judenfeindlicher Übergriffe nimmt stetig massiv zu.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wofür der Code „Odessa“ nach 1945 stand, ist umstritten. Womöglich organisierten sich in der „Organisation der ehemaligen SS-Angehörigen“ Altnazis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In „The Search“ behandelte Fred Zinnemann das Schicksal jüdischer Waisen in der Nachkriegszeit. Nun jährt sich der Todestag Zinnemanns zum 25. Mal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Sammelband beleuchtet die blinden Flecken der postkolonialen Theorie. Er zeigt, warum die Präzedenzlosigkeit der Shoah gut begründet ist.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Eskalation wirft erneut die Frage nach deutschen Waffenexporten in die Ukraine auf. Aus der Historie lässt sich ein Ja ebenso ableiten wie ein Nein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Deutsche Historische Museum möchte sich dem Thema Kapitalismus nähern. Erst mit Karl Marx, demnächst wird Richard Wagner folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berlinale-Sektion „Perspektive deutsches Kino“ wird 20 Jahre alt. Hier wird die Vergangenheit sowohl aufgearbeitet als auch re-inszeniert.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Er ist einer der großen Söhne Hannovers und leider fast vergessen. Schade eigentlich, findet die Kolumnistin. Lessing hilft doch sogar gegen Haushalt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Konkurrenz und Wertschätzung: Eine Künstlerin und ein Künstler leben zusammen – und lieben sich. Aber kann so etwas überhaupt gutgehen?
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Moderne hat Konflikte mit sich gebracht, die noch nachwirken. Jürgen Kocka beschreibt Deutschland im langen 19. Jahrhundert extrem kurzweilig.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
„Kinderemigration aus Frankfurt“ – die Ausstellung zeigt, wie jüdische Kinder den Nazis entkamen. Und wie schwer es war, Aufnahmeländer zu finden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Michael Batz erzählt die Lebensgeschichten von rund 50 Menschen, die seit 1921 in dem Haus in der Hamburger Rothenbaumchaussee 26 gelebt haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden reagieren auf die Debatten über Kolonialzeit und Raubkunst. Ein Gespräch mit der Generaldirektorin Marion Ackermann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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