Die Badesaison ist seit kurzem auch in Ostwestfalen vorbei. Das Abschiedsschwimmen ist das Schönste, was es in dem eh schon schönen Schwimmbad gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
In Hamburg-Eimsbüttel wirbt die Marine für ihre „Karrieremöglichkeiten“ – in einem Freibad. Das sorgt nicht für Frieden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Geldsorgen und kleine Fluchten: Will Gmehling liest in Bremen aus seinem ausgezeichneten Roman „Freibad“ – am denkbar passendsten Ort.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Freibäder seien zusehends gefährliche Orte, heißt es. Auch unseren Autor traf's, aber irgendwie war das dann auch nicht so schlecht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Wer einen Schwimmkurs sucht, muss sich auf lange Wartezeiten und marode Schwimmbäder einstellen. Vom beschwerlichen Weg zum Seepferdchen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Im 19. Jahrhundert entstanden in Berlin Volksbäder für die Hygiene der Stadtbevölkerung. Heute ist das Stadtbad Lichtenberg ein Veranstaltungsort.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Ob ein Kind schwimmen kann, hängt vom Einkommen der Eltern ab. Unser Autor ertrank als Teenager fast und lernte es unter Gelächter doch noch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Nach jahrelanger Sanierungspause hat die Hamburger Alsterschwimmhalle wieder geöffnet. Endlich wieder schwimmen auf der 50-Meter-Bahn!
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Kiel will kostenloses Schwimmen für Mittellose streichen. Es sei „missbraucht“ worden. Die Linke sieht darin eine stigmatisierende Ausgrenzung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Anders als in Bremen, Kiel und Hannover sind in Hamburg nur zwei Freibäder täglich für die Allgemeinheit geöffnet. Der Grund: Corona-Folgeprobleme.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Berliner Freibädern gibt es immer wieder Randale – und sofort diskutiert halb Deutschland über Jugendgewalt. Eine Reportage vom Beckenrand.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Am Fuß des Sprungturms kann man schon Angst bekommen. Aristoteles soll helfen. Der Ethikrat bietet philosophische Begleitung im Umgang mit Furcht an.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Der Senat zieht eine positive Bilanz der Energieeinsparmaßnahmen. Einige Heizbeschränkungen, etwa für Schwimmbäder und Turnhallen, werden aufgehoben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das „Festland“ in Hamburg-Altona ist ein Familienbad, in dem viel geschwommen wird. Doch das Alter setzt ihm zu – genau wie den Gästen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Während die Bundesregierung um Entlastungen ringt, wird der Swimmingpool mehr und mehr zum Symbol unsozialer Energiepolitik. Zu Recht?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In Japan hat Tinte auf der Haut einen schlechten Ruf. Unsere Autorin hat trotzdem Tattoos – und ist genervt, wenn sie vom Baden ausgeschlossen wird.
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Typ: Kolumne
Neue Bademoden sind möglich. Weil die Bäder weniger oder auch gar nicht mehr beheizt werden, darf man jetzt in Berlin mit Neoprenanzug ins Becken.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der Stadtrat hat die Badeordnung für die kommunalen Bäder so geändert, dass künftig nur noch primäre Geschlechtsmerkmale bedeckt sein müssen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die willkürliche „Türpolitik“ im Strandbad Grünau zeigt: Die landeseigenen Bäderbetriebe müssen alle Schwimmbäder endlich wieder selbst betreiben.
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Typ: Kommentar
Im Norden kommen Schwimm-Ausbilder:innen dahin, wo sie gebraucht werden. Doch ein wirklicher Ersatz für reguläre Schwimmkurse ist das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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