Temporeich und witzig: Sean Wangs Film „Dìdi“ macht die Nöte und Wünsche eines 13-jährigen chinesischstämmigen Kaliforniers nachfühlbar.
ca. 156 Zeilen / 4656 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mikael Ross verwebt in seinem neuen Comic eine Coming-of-Age-Geschichte mit einer Berliner Milieustudie. „Der verdrehte Himmel“ ist ein Triumph.
ca. 161 Zeilen / 4812 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Finnland ist Pirkko Saisio sehr bekannt. Nun ist „Gegenlicht“, der zweite Teil ihrer autofiktionalen Trilogie, endlich auf Deutsch erschienen.
ca. 290 Zeilen / 8673 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Ich-Erzähler umkreist den Suizid des eigenen Vaters – und die Autorin verleiht dem Intensität: Inga Machels Debütroman „Auf den Gleisen“.
ca. 155 Zeilen / 4627 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Angst vorm Atomstaat, Verliebtheit und Loslösung vom Konformismus: Markus Berges erzählt in „Irre Wolken“ vom Aufwachsen in den Achtzigern.
ca. 258 Zeilen / 7732 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Teenager verliebt man sich, feiert die Lieblingsbands und sucht seinen Platz in der Welt. Unsere Autorin hat all das erlebt, während in der Ukraine zum ersten Mal Krieg herrschte – nun blickt sie zurück.
ca. 863 Zeilen / 25878 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Drogen, Armut, Gewalt: Elis Leben ist teilweise ziemlich scheiße. Trotzdem ist die Serie „Boy Swallows Universe“ kein Elendsporno.
ca. 147 Zeilen / 4387 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Fernsehserie„Nackt über Berlin“ handelt von jugendlichen Außenseitern. Darin wird ziemlich viel masturbiert und gekotzt.
ca. 148 Zeilen / 4430 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Anne Rabe analysiert Familienstrukturen und übt Systemkritik. Ihr Debütroman „Die Möglichkeit von Glück“ ist ein heftiges Buch.
ca. 194 Zeilen / 5804 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was geschah in jener Nacht? Teresa Ciabatti verschränkt in „Die schönen Jahre“ das Porträt zweier Freundinnen mit Spannung und Feminismus.
ca. 168 Zeilen / 5016 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In dem Roman „Platz der Befreiung“ erzählt Andrej Blatnik von Slowenien – und einem jungen Mann, der das Versprechen auf Freiheit ernst nehmen möchte.
ca. 171 Zeilen / 5128 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Jörg Fauser wollte sich nie an bürgerliche Spielregeln halten. Seine „Briefe an die Eltern“ dokumentieren die Genese eines Underground-Helden.
ca. 293 Zeilen / 8784 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Christine Drews hat einen Coming-of-Age-Roman namens „Großraumdisco“ geschrieben. Den Charme dieser Institutionen des platten Landes hat sie erkannt.
ca. 133 Zeilen / 3971 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Douglas Stuart erzählt in „Young Mungo“ von den Proletariermilieus Schottlands. Der Roman ist trotz aller Drastik zum Glück kein Trauma-Porn.
ca. 261 Zeilen / 7812 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Freeridge“ werden Liebeskummer und Wuttränen von einer Mission zusammengehalten. Es ist ein hervorragendes Spin-Off zu „On my Block“.
ca. 65 Zeilen / 1929 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Symba kennt sich mit Selbstdarstellungsmarkern aus. Auf seinem Debüt unterläuft er die hypermaskulinen Stereotype des Deutschrap.
ca. 178 Zeilen / 5311 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Schillern, bevor die Ich-Panzerung einsetzt. Ana Marwan hat einen überzeugenden Coming-of-Age-Roman geschrieben: „Verpuppt“.
ca. 174 Zeilen / 5213 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Nowhere Girl“ erzählt Magali Le Huche von beginnender Pubertät und der magischen Kraft von Popmusik.
ca. 170 Zeilen / 5095 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischenräume, Übergänge, Metamorphosen und viele Tiere: „Kalbskummer“ und „Phantomstute“ heißen zwei furiose Gedichtbände von Marieke Lucas Rijneveld.
ca. 196 Zeilen / 5871 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Trotz Unfreiheit wollten sie das Leben genießen. Die Autorin Kristina Gorcheva-Newberry erzählt von einer Jugend in den Achtzigern in Moskau.
ca. 184 Zeilen / 5505 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.