Jerusalem hat die ersten Tage des Ramadan weitgehend ruhig überstanden. Nach dem Tod eines Jungen durch Polizeischüsse steigt die Anspannung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der US-Präsident kündigte vor eingeschaltetem Mikrofon an, Israels Premier die Leviten lesen zu wollen. Derweil droht dem UNRWA die Auflösung.
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Typ: Bericht
Der israelische Minister Gantz droht mit einer Eskalation in Gaza zum muslimischen Fastenmonat im März. Auch Pläne für den Tempelberg bereiten Sorge.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Jerusalem leben Israelis und Palästinenser auf engstem Raum Tür an Tür. Doch der Hass auf den Nachbarn ist meist unversöhnlich. Ein Ortsbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Palästinenser werten den erneuten Besuch von Itamar Ben-Gvir auf dem Tempelberg als Provokation. Massenproteste gegen die Justizreform in Israel dauern an.
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Typ: Bericht
In Israel eskaliert die Gewalt mit militanten Palästinensern. Beginn war am Tempelberg, doch könnte sich die umstrittene Justizreform noch auswirken.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Itamar Ben-Gvir ist Israels Minister für Nationale Sicherheit. Nun war der rechte Politiker am Tempelberg – offenbar eine bewusste Provokation.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Mann schießt in Jerusalem auf einen Bus mit jüdischen Gläubigen, die an der Klagemauer gebetet haben. Acht Menschen werden verletzt.
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Typ: Bericht
Ein Gericht erlaubt drei jüdischen Männern, auf dem Tempelberg zu beten. Das heizt den Konflikt zwischen Palästinenser:innen und Israelis an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei einem Anschlag in der orthodox-geprägten Stadt Elad sterben mindestens drei Menschen. Die palästinensischen Täter sind auf der Flucht.
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Typ: Bericht
Auf eine Rakete aus Gaza antwortet Israel mit Bomben. Es ist die jüngste Eskalation seit den vier Anschlägen in Israel der letzten Wochen.
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Typ: Bericht
Israelis und Palästinenser:innen provozieren sich gegenseitig, dennoch bleibt es zu Pessach relativ ruhig. Der Druck auf beiden Seiten wächst jedoch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach den Zusammenstößen in der Al-Aksa-Moschee kam es an Pessach zu neuer Gewalt auf dem Tempelberg. Mehr als 20 Menschen wurden dabei verletzt.
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Typ: Bericht
Israelische Sicherheitskräfte dringen in die Al-Aqsa-Moschee ein, im Westjordanland gibt es mehrere Razzien. Die Angst vor weiterer Eskalation wächst.
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Typ: Bericht
Am jüdischen und muslimischen Feiertag kommt es zu Ausschreitungen. Auslöser ist der Verdacht, die Polizei lasse jüdische Besucher auf den Tempelberg.
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Typ: Bericht
Dem Israel-Büro von al-Dschasira droht die Schließung. Premier Benjamin Netanjahu wirft dem TV-Sender Hetze in der Tempelberg-Krise vor.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die israelische Polizei untersagt Männern unter 50 Jahren den Zutritt zum Tempelberg. Schon in der vergangenen Woche war diese Maßnahme zeitweilig in Kraft.
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Typ: Bericht
Es sah nach Entspannung aus, doch am Tempelberg gab es erneut Verletzte. Polizisten gingen mit Tränengas und Schlagstöcken gegen Demonstrierende vor.
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Typ: Bericht
Die Sicherheitsvorkehrungen in Jerusalem werden abgebaut, um die Lage zu entspannen. Die muslimische Führung ruft zur Rückkehr auf den Tempelberg auf.
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Typ: Bericht
Der Konflikt hatte sich immer weiter zugespitzt, nun lenkt Netanjahu ein: Einsatzkräfte entfernen die umstrittenen Metalldetektoren am Tempelberg.
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Typ: Bericht
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