Der Zeichner Flix lässt das Marsupilami durch die deutsche Hauptstadt der 1930er Jahre streunen. Sein schöner Schwanz verstört auch Braunhemden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Streamingportal LaCinetek zeigt in der Reihe „Seeing Weimar“ Raritäten des Weimarers Kinos. Es sind dokumentarisch-historische Aufnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Juni 1927 gründeten Journalisten in Berlin einen Verein, um für die Weimarer Republik zu kämpfen. Ihre Geschichte wurde noch nie erzählt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Mark Jones schildert in „1923“ Chaos und Stabilisierung der Weimarer Republik und versucht eine lange Tradition der Demokratie freizulegen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Mit dem Maler Sascha Wiederhold kann man ins Berlin der 1920er Jahre eintauchen. Die Neue Nationalgalerie feiert gerade seine Wiederentdeckung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Israel sinkt nach der Knesset-Auflösung erneut in eine Phase der politischen Lähmung. Die Perspektiven für die Wahl im Herbst ist düster.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der vor 100 Jahren ermordete Außenminister Walther Rathenau war Visionär, Ökologe und Konsumkritiker. Er sah die Probleme, vor denen wir heute stehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Buch über Hans Litten beleuchtet sein antifaschistisches Engagement: Der Anwalt ging gegen rechte Schlägertruppen in der Weimarer Republik vor.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Vor 100 Jahren wurde der deutsche Außenminister Walther Rathenau von Rechtsextremen ermordet. Ein Spaziergang zu Erinnerungsorten in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Heute so aktuell wie damals: In seinem Programm „Unkraut vergeht nicht!“ singt Robert Kreis Lieder aus der Weimarer Republik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Thomas Hüetlin erzählt den Mord an Walter Rathenau aus dem Kreis toxischer Männerbünde heraus und deutet Parallelen zur Neuen Rechten an.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Jährlich zahlt der Staat eine halbe Milliarde Euro an die Kirchen. Die Ampel-Koalition will das stoppen. Die Forderung danach ist 100 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine ehemalige Tankstelle an der Schöneberger Bülowstraße wird zum Museum für den großen Berliner Künstler der Weimarer Republik, George Grosz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Neben dem traditionellen Gedenken an Silvio Meier wird dieses Wochenende auch des in Polizeigewahrsam gestorbenen Giorgos Zantiotis gedacht.
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Typ: Kolumne
Die Musik von Kurt Weill ist seit ein paar Jahren wieder sehr präsent auf den Berliner Bühnen. Nicht immer aber kommt man ihm dabei auch nahe.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Im Buch „Des Kaisers Nachmieter“ erzählt der Journalist Christian Walther von der republikanischen Phase des Berliner Schlosses.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ihr Ruf als berühmte „Kriminaltelepathin“ reichte bis nach Berlin: Vor 150 Jahren wurde Else Günther-Geffers geboren, die als Medium arbeitete.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Mit Margarete Steffin würdigt „Greif zur Feder“ eine vergesse Autorin der Weimarer Arbeiter:innenbewegung. Bei Horse & Pony brummt der Keller.
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Typ: Kolumne
Frühlingsluft und Revolutionsromantik: Kein anderer Feiertag ist nostalgisch so aufgeladen wie der 1. Mai. Wie ein Vertriebenentreffen für Linke.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Georg Kolbe Museum in Berlin widmet sich elf Tänzerinnen aus der Zeit der Weimarer Republik und ihrer Rezeption.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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