Wo die Puppen tanzen, ist der Horror nicht weit. Porträt der Regisseurin Rieke Süßkow, die mit einem Werner-Schwab-Drama zum Theatertreffen kommt.
ca. 164 Zeilen / 4894 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseurin Yana Ross hat „Sterben Lieben Kämpfen“ nach Karl Ove Knausgård am Berliner Ensemble inszeniert. Das Stück lässt einen ratlos zurück.
ca. 130 Zeilen / 3875 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Osnabrücker Inszenierung von Büchners Lustspiel vertauscht die Texte der beiden Hauptfiguren. Das eröffnet den Spielraum für eine grandiose Lena.
ca. 99 Zeilen / 2953 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Störung“ versucht Constantin Hatz für die Texte eines toten Freundes Bilder zu finden. Ungewöhnlich, aber eindrucksvoll nähert er sich an.
ca. 156 Zeilen / 4667 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo die Gefühle sitzen: „The Silence“ von Falk Richter feiert Premiere an der Berliner Schaubühne. Das Stück handelt von transgenerationalen Traumata.
ca. 184 Zeilen / 5516 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neueröffnung in Hamburg: Intendant Torsten Diehl will sein Theater Altes Heizkraftwerk zum Ort der Begegnung und der lokalen Verankerung machen.
ca. 126 Zeilen / 3768 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Masken können von vielem erzählen. Stéphan Gladieu hat sie in Benin und in Kinshasa fotografiert. Seine Bilder sind jetzt in München ausgestellt.
ca. 143 Zeilen / 4276 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Theater im Krieg: Oliver Frljić malt mit Heiner Müllers Textcollage „Schlachten“ am Berliner Gorki Theater das Barbarentum des Menschen aus.
ca. 160 Zeilen / 4791 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Thom Luz inszeniert in Hamburg „Die acht Oktavhefte“. Er verspricht eine Detektivgeschichte, die sich am Ende in musikalischer Verdichtung erschließt.
ca. 121 Zeilen / 3616 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Techno gegen Ohnmacht: An der Ruhrtriennale inszeniert Regisseur Łukasz Twarkowski mit „Respublica“ die Vorstellung für ein anderes Zusammenleben.
ca. 154 Zeilen / 4604 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die neuseeländische Künstlerin ist eine Meisterin der Maskerade. Das Versteckspiel zelebriert sie auch auf ihrem neuen Album „Warm Chris“.
ca. 142 Zeilen / 4253 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kurzgeschichten der Autorin Rasha Abbas wurden am Berliner Gorki Theater auf die Bühne gebracht. Dabei ist Abend übers Überleben entstanden.
ca. 176 Zeilen / 5264 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Glucks Oper „Orfeo ed Euridic“ ist ein Klassiker. Damiano Michieletto zeigt es an der Komischen Oper als gegenwärtiges Drama.
ca. 156 Zeilen / 4672 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der 30. Geburtstag. Rezension einer ebenso glanz- wie mutlosen Inszenierung nach der unendlich langen Corona-Durststrecke.
ca. 159 Zeilen / 4743 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Klaus Dörr ist als Intendant der Volksbühne Berlin zurückgetreten. Die Kunst kann ein Haus nicht vor dem Fehlverhalten im Betrieb schützen.
ca. 75 Zeilen / 2230 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ganz allein auf der Bühne stehen: Stefan Kaegi ermöglicht mit „Black Box“ einen pandemietauglichen Besuch im frisch renovierten Volkstheater.
ca. 165 Zeilen / 4933 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Satellitentechnik und soziale Medien haben die Inszenierung des Hochseesegelns verändert. Die Regatta für Einhandsegler, Vendée Globe, zeigt das.
ca. 189 Zeilen / 5662 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
CSU-Chef Markus Söder hat sich öffentlich impfen lassen. Mediale Inszenierungen waren schon spektakulärer. Über Sinn und Unsinn von Publicity-Stunts.
ca. 89 Zeilen / 2642 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Ohne viel Ausstattung: Das Dresdner Staatsschauspiel bringt eine stimmige Bühnenfassung von Ingo Schulzes „Peter Holtz“-Roman.
ca. 127 Zeilen / 3805 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stefan Pucher hat „Das Leben des Vernon Subutex“ für die Münchner Kammerspiele inszeniert. Es fehlt alles, was das Epos herausragen lässt.
ca. 164 Zeilen / 4919 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.