Miese Zahlen, Vorwürfe sexueller Übergriffe: American Apparel hat sich nun endgültig von Dov Charney getrennt. Sein Abgang könnte laufende Kredite gefährden.
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Typ: Bericht
Der Entwicklungsminister will ein neues Zertifikat für ökologisch und sozialverträglich hergestellte Kleidung durchsetzen. Aber die Konzerne bremsen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wo das Rana Plaza stand, befindet sich heute nur Schutt. Ein Rundgang mit dem Überlebenden Milon, der wie 2.500 andere noch immer auf Entschädigung wartet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch künftig gibt es in der EU keine gesetzlichen Vorschriften für Ökotextilien. Die Hersteller warnen vor Kundenverwirrung und Greenwashing.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Von 29 Unternehmen erschienen nur neun in Genf zur Verhandlung über eine Entschädigung. Nun wird weiter gerungen.
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Typ: Bericht
Warum mussten mehr als tausend Menschen sterben? Die Fabrikbesitzer haben beim Bau am Material gespart und Vorschriften missachtet, schlussfolgern die Ermittler.
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Typ: Bericht
Das Modeunternehmen Abercrombie & Fitch möchte nur an schöne Menschen verkaufen. Doof nur, wenn dann Kleidung dieser Marke an Obdachlose verschenkt wird.
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Typ: Bericht
Im Hochhaus in Rana Plaza starben mehr als 1.000 Menschen. Die Gewerkschaften drängen auf ein Arbeitsschutzabkommen mit den Konzernen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach den Katastrophen in den Textilfabriken von Bangladesch diskutieren Experten, wie die deutschen Händler am besten in die Pflicht genommen werden können.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Viele Produktionsstätten schließen nach den Protesten der TextilarbeiterInnen bis auf Weiteres. Die Regierung erlaubt nun die Gründung von unabhängigen Gewerkschaften.
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Typ: Bericht
Nicht nur die Handelsketten wollen in Bangladesch möglichst billige Ware einkaufen, sondern auch die Verbraucher hierzulande.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
UN-Richtlinien sollen wirtschaftliche Ausbeutung verhindern, eine Kontrolle gibt es aber nicht. Die Brände in Bangladesch hätten sie wohl verhindern können.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die abgebrannte Textilfabrik in Bangladesch wurde offenbar illegal errichtet: Nur drei der neun Stockwerke waren genehmigt. Drei Manager wurden festgenommen.
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Typ: Bericht
Natürlich geht das: schick aussehen und trotzdem fair bleiben. Eine Übersicht über ethisch korrekte Klamotten bieten mehere Websites.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Arbeiter werden verprügelt und entlassen, wenn sie sich für ihre Rechte einsetzen, sagt der Gewerkschaftsaktivist Amirul Haque. Brandschutz? Wird weitgehend ignoriert.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Mehr als 50.000 Fleece-Jacken ließ Kik in der abgebrannten Fabrik in Bangladesch nähen. Ein Brandschutzabkommen für mehr Schutz scheitert an einigen Konzernen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Bangladesch hat es in einer weiteren Textilfirma gebrannt. Mehrere Menschen wurden verletzt. Unterdessen demonstrierten tausende Arbeiter für bessere Sicherheit.
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Typ: Bericht
Ein Fabrikbrand in Bangladesch hat mindestens 115 Menschen das Leben gekostet. Die Ursache ist noch unklar. Das Land ist der zweitgrößte Textilexporteur der Welt.
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Typ: Bericht
Geringe Löhne, Überstunden, entwürdigende Behandlung – so soll der Alltag bei Sportartikel-Zulieferern in Indonesien aussehen. Der Konzern weist das zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mädchen schuften für Hungerlöhne in Textilfabriken auch für deutsche Händler. Unzumutbare Arbeitsbedingungen und Zwölfstundenschichten sind normal.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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