In Osnabrück gibt es viele Menschen mit polnischem Migrationshintergrund. Ihre Erfahrungen hat das dortige Theater zu einem Stück verarbeitet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Theater Osnabrück koppelt zwei Choreografien für den Abend „Dwa – Zwei“. Tänzerisch geht das Konzept auf, inszenatorisch bleiben Fragen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Theater Osnabrück adaptiert die Autobiografie „Die Jahre“ der Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux. Die Vorstellungen sind ständig ausverkauft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Osnabrücker Inszenierung von Büchners Lustspiel vertauscht die Texte der beiden Hauptfiguren. Das eröffnet den Spielraum für eine grandiose Lena.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fürs Festival „Spieltriebe“ führt das Theater Osnabrück durch die Stadt: An „Lost Places“ wie dem Ex-Kaufhaus Ypso gibt es Zeitgenössisches.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine wortreiche, aber dürftige Handlung: Mit Kinan Azmehs „Songs for Days to Come“ scheitert Osnabrücks Intendant Ulrich Mokrusch kläglich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sport oder Kunst? Ballett und Tanztheater sind beides. Zu Besuch beim Warm-up der Dance Company des Theaters Osnabrück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Choreografin Marguerite Donlon beschäftigt sich als neue Direktorin der Osnabrücker Dance Company mit dem Phänomen Zeit. Es ist ein furioser Einstand.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Theater im Norden gehen ganz unterschiedlich mit dem Lockdown um. Und wissen schon jetzt, dass 2021 viele Schwierigkeiten warten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Theater Osnabrück zeigt „Götz von Berlichingen“ digital – als Film, der nicht nur Bühnengeschehen dokumentiert. Ein Besuch bei den Dreharbeiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Frühjahr zogen die Theater mit Hochdruck ins Internet. Im zweiten Lockdown ist es ruhiger und manche Stücke im Norden stellen neue Fragen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Angelo La Rosa tanzte im Theater, heute ist er Maskenbildner am Theater Osnabrück. Ein Gespräch über Leidenschaft, Rituale und Pannen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Große Intendanten-Rochade zwischen den Theatern des Nordens: In Osnabrück, Schwerin und Bremerhaven kommen und gehen die Chefs.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Theater Osnabrück hat Albéric Magnards 120 Jahre alten Dreiakter „Guercœur“ inszeniert. Die Oper ist heute noch aktuell.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wilde Fahrt in den Nihilismus: Probenbesuch bei Daniel Foerster und der „Familie Schroffenstein“ in Osnabrück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit der Tragikomödie „Nähe“ gewann der Autor Mario Wurmitzer den Osnabrücker Dramatikerpreis. Nun kam das Stück in einer bewegenden Inszenierung auf die Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Felicitas Braun macht aus Elfriede Jelineks Anti-Trump-Zornrede „Am Königsweg“ in Osnabrück einen klugen, skurril überspitzten Theaterabend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Theater Osnabrück feiert bei Ferruccio Busonis „Doktor Faust“ die Musik einen bitteren Sieg über die darstellerische Leistung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrer Ko-Produktion „Medea2“ schälen das Teatro Avenida aus Maputo und das Theater Osnabrück aus dem Mythos ein Stück über Patriarchat und Fremdenhass.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Medea2 ist eine Produktion des Theaters Osnabrück und des Teatro Avenida aus Mosambik. Dessen Intendantin erklärt den Gewinn der Kooperation.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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