Die Akademie der Künste in Berlin stellt die „Poesie der Zeit“ des Fotografen Michael Ruetz vor. Darin hat er die unsichtbare Macht eingefangen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 1972 gab es 27 Schaltsekunden, weil ein Jahr nicht der Umlaufzeit der Erde um die Sonne entspricht. Es könnte negative Schaltsekunden geben.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Zeit ist eine wichtige Dimension von Gerechtigkeit, sagt Teresa Bücker. Ein Gespräch übers Putzenlassen und die Nachfolge von Alice Schwarzer.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Wenn jede Uhr anders geht: Überlegungen zu Zeitzonen und dem Verhältnis seiner Bewohner*innen zur Ewigkeit in der ewigen Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Um den Jahreswechsel herum werden die Zeiger der Uhr transparent. Warum ist das nicht viel öfter so? Als Grundrecht, nicht als Luxusgut.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Was wir am dringendsten brauchen, ist Zeit. Aber möglichst effektives Zeitsparen ist auch keine Lösung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Tagewählerei: Ob es sich bei diesem Gewerbe eigentlich um Glauben oder Aberglauben handelt, ist zweifelsohne nicht geklärt.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Choreografin Marguerite Donlon beschäftigt sich als neue Direktorin der Osnabrücker Dance Company mit dem Phänomen Zeit. Es ist ein furioser Einstand.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunstpädagogin Henriette Hufgard betrachtet Zeit aus einer feministischen Perspektive. Die Pandemie raube vor allem Frauen Lebenszeit.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Flipperautomaten gehörten früher in jede Kneipe und haben Kulturgeschichte geschrieben. Wir erinnern an eine verblasste Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Buchautor Oliver Lück hat das Reisen in seinem Bulli zum Beruf gemacht. Ein Gespräch über den Faktor Zeit und Henstedt-Ulzburgs exotische Seite.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nach meinem Gespräch mit der 95-jährigen Frau zeigte ihre Funkuhr nicht mehr die richtige Zeit. Das hat uns zusammen gebracht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Wirtschaft hofft, dass der Konsumausfall bald wieder wettgemacht wird. „Nachholen“ ist aber nur abstrakt möglich. Zeit aufholen kann man nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Am Wochenende wird sie umgestellt – aber was ist das eigentlich genau, Zeit? Isabell Winkler beschäftigt sich mit dem tickenden Lebenselixier.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Neues aus der beliebten Rubrik „Sprachkritik“: Die Zeiten werden immer verrückter – zumindest die grammatikalischen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Über Zeit und Vergänglichkeit reflektiert die Ausstellung „The Long Now“ bis Ende August. Wer will, kann auch achtsam auf eine Tasse Tee vorbeischauen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Endlich Ferien – ab sofort verrinnt die Zeit nicht mehr so schnell. Oder doch? Das sagt die Wissenschaft zu dieser nur scheinbar banalen Frage.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor 125 Jahren führte das Deutsche Kaiserreich die Mitteleuropäische Zeit ein. Sie existiert seitdem wie selbstverständlich. Ist sie das auch?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Wir müssen wegkommen vom linearen Kochen, fordert Claudio Del Principe. Im Gespräch verrät er das Geheimnis des perfekten Ossobuco.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Interview
Kollektive Warteschleife: „Cowaiting-Spaces“ erobern die Republik. Arbeitslose sitzen neben Rentnern, Geflüchtete neben Unfallverletzten.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
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