Das Silent Green widmet der Filmemacherin Beth B mit „Now Wave: Beth B – Glowing“ eine große Ausstellung und Retrospektive mit vielen Weltpremieren.
ca. 151 Zeilen / 4507 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An den Pro-Palästina-Protesten zeigt sich ein Wandel der US-Gesellschaft. Sie sind Ausdruck der Auflösung des klassischen Liberalismus, sagt Franklin Foer.
ca. 268 Zeilen / 8022 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Jonathan Menjivar macht einen Podcast über Klassenangst, der eher unpolitisch sein möchte – und hat damit großen Erfolg. Wie ihm das gelungen ist.
ca. 191 Zeilen / 5730 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Clara Weyde inszeniert „Die Verwandlung“ nach Franz Kafka am Schauspielhaus Hannover. Inklusive erotischem Begehren der Schwester und herzlosen Eltern.
ca. 146 Zeilen / 4379 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sarkasmus ist bei Onlinebewertungen zwecklos – oder warum man mittlerweile aber auch den allerhinterletzten Zwiebackkauf bewerten soll.
ca. 93 Zeilen / 2776 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Berühmt ist J. J. Voskuil für sein Mammutwerk „Das Büro“. Auf Deutsch erschien nun auch sein sehr lesenswerter Roman „Die Nachbarn“.
ca. 217 Zeilen / 6495 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gegenwart sauer, Zukunft süß! Das neueste Kommentar zu der Lage von unsere Nation. Mit allen Worten, scharf wie Galle, über Unmut, Zorn und Aufstand.
ca. 86 Zeilen / 2578 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die „Süddeutsche Zeitung“ verkündet am Wochenende das Ende der Ironie – ganz ohne Ironie, aber mit sehr vielen wolkenreichen Metaphern.
ca. 190 Zeilen / 5690 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
„Saltburn“ handelt vom Exzess der Reichen und einem Außenseiter, der in ihre Welt gezogen wird. Die Gesellschaftskritik des Films bleibt flach.
ca. 133 Zeilen / 3988 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das große Wahrheit-Interview mit dem Lüdenscheider Experten Bernd Klapproth über ein Fantasiegeschöpf, das keine Regenbögen pinkelt.
ca. 172 Zeilen / 5148 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
In „Die Reisende der Nacht“ klagt Laure Adler die gesellschaftliche Missachtung der Ältesten an. In Frankreich ein Thema, das gerade entdeckt wird.
ca. 145 Zeilen / 4329 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Kabarettist Jean-Philippe Kindler plädiert in „Scheiß auf Selflove, gib mir Klassenkampf“ für eine radikale Repolitisierung.
ca. 136 Zeilen / 4057 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Mit 80 Jahren debütierte die Britin Jane Campbell mit beeindruckenden Kurzgeschichten. „Kleine Kratzer“ durchweht mal Melancholie, mal leiser Sarkasmus.
ca. 169 Zeilen / 5053 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Marx und Engels haben utopisches Denken immer kritisch gesehen. Wie wollten sie die Gesellschaft verändern?
ca. 250 Zeilen / 7481 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Atemprotokolle, Familienromane, Gesellschaftskritik und Bienen: Eine Reise durch die Literatur Sloweniens, Gastland der Frankfurter Buchmesse 2023.
ca. 253 Zeilen / 7562 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die allerneueste Krankheit der Deutschen nach ärztlichem Befund: Erregungserschöpfung. Ein kurzer persönlicher Einwurf zu Aufregerthemen.
ca. 83 Zeilen / 2464 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Wie gut, dass man jetzt gegen all diese woken und weltfremden Parasiten im Pelz des Volkes eine Alternative wählen kann. Eine empörte Empörung.
ca. 95 Zeilen / 2832 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Im globalen Rahmen sind wir im Westen die Arschlöcher. Aber Selbsthass und Ressentiments machen die Luft trotzdem nicht besser.
ca. 193 Zeilen / 5763 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Tierdokus zeigen die ganze brutale Natur der Natur. Bei den grausamen Kämpfen stellt sich stets die Frage: Auf welcher Seite stehen wir eigentlich?
ca. 96 Zeilen / 2855 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Luis Estradas Film „Que viva México" zeigt überspitzt die Polarisierung in „Gute“ und „Schlechte“ auf, die Präsident López Obrador täglich provoziert.
ca. 133 Zeilen / 3974 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.