Über sieben Jahre saß Gustl Mollath zu Unrecht in einer geschlossenen Anstalt. Jetzt entschädigt ihn das Land Bayern mit einer beachtlichen Summe.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das berühmte Justizopfer Gustl Mollath verklagt den Freistaat Bayern und streitet für seine Entschädigung. Die scheint dem Richter begründet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zahlen will man dem Justizopfer nur 170.000 Euro. Das ist ihm nicht genug für ein Leben, das er als zerstört ansieht. Jetzt will er klagen.
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Typ: Bericht
Hans Steinbichler erzählt den Fall von Gustl Mollath aus dessen Perspektive. Rechtsstaatliche Verfahren taugen eben für spannende Fikton.
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Typ: Bericht
Illusionen, Albträume und Parallelen zum Fall Mollath: Im Münchner Polizeiruf verschwimmt die Grenze zwischen Wahn und Realem.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Psychisch gestörte Straftäter sollen früher aus der Psychiatrie entlassen werden. Zwei neue Fristen sollen die Unterbringung begrenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Rechtsanwalt Gerhard Strate über das schwierige Verhältnis zu seinem Mandanten, den Zynismus der Richter und über Anwälte mit Pokerface.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Russland schickt eine potemkinsche Lkw-Kolonne. Und Deutschland streitet über fehlgeleitete Waffenlieferungen, die sich gegenseitig umbringen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Regierung lernt dazu: Mit einer Gesetzesnovelle bei der Psychiatrie-Unterbringung will sie künftig die Verhältnismäßigkeit sicherstellen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mollaths Einweisung in die Psychiatrie war Unrecht. Die Misshandlungsvorwürfe aber bleiben bestehen. Das Urteil ist ein auch Erfolg für den Rechtsstaat.
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Typ: Kommentar
Er saß zu Unrecht jahrelang in der Psychiatrie. Nun wurde Gustl Mollath freigesprochen und bekommt eine Entschädigung. Als Gewalttäter gilt er dennoch.
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Typ: Bericht
Vor Gericht darf der Psychiater wichtige Entscheidungen treffen – ohne mit dem Straftäter zu reden. Das kritisiert die Sachverständige Hanna Ziegert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Staatsanwaltschaft sieht Mollath als schuldig und glaubt seiner „Komplotthypothese“ nicht. Mollaths Verteidiger gehen erneut dessen Ex-Frau an.
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Typ: Bericht
Vor Gericht sagt Gustl Mollath nur wenig zu den Vorwürfen, die ihn Jahre in die Psychiatrie brachten. Dafür geißelt er die „Intrige“ gegen sich.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Rechtsanwalt Gerhard Strate verzweifelt an der Sturheit seines Mandanten. Dabei darf Gustl Mollath froh sein, einen engagierten Verteidiger zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der psychiatrische Gutachter meint, Gustl Mollath stelle keine Gefahr für die Allgemeinheit dar. Doch der hatte sich der Begutachtung verweigert.
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Typ: Bericht
Gustl Mollaths ehemaliger Richter erinnert sich an nichts Genaues. Der Gutachter meint, der Verurteilte sei eben schwierig gewesen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am fünften Tag des Wiederaufnahmeverfahrens wurden diejenigen befragt, die Mollath 2006 verurteilt haben. Sie zeigen deutliche Gedächtnislücken.
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Typ: Bericht
Ein Freund von Gustl Mollath bezichtigt dessen Exfrau, ein Komplott geplant zu haben. Doch dabei verstrickt er sich in Widersprüche.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wieder kämpft Gustl Mollath – diesmal um seinen Ruf. Sieben Jahre war er in der Psychiatrie eingesperrt. Der neue Prozess reißt alte Wunden auf.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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