In Südtirol häufen sich Attacken gegen Anhänger der pestizidfreien Gemeinde Mals im Obstanbaugebiet Vinschgau. Nun geht die Angst um.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die grün mitregierten Länder forderten strengere Dünge-Regeln für „Massentierhalter“, um Wasser zu schützen. Nun wurde die Entscheidung verschoben.
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Typ: Bericht
Deutschland gilt als Vorbild in der Klimapolitik – zu Unrecht, kritisieren Umweltverbände. Pestizide und Braunkohle bleiben im Einsatz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Anbauverein will den bio-veganen Anbau fördern – und durch ein Siegel für Transparenz sorgen: damit es möglich wird, Obst und Gemüse ohne Tierleid zu genießen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Der Bio-Ackerbau verzeichnet in Deutschland einen Zuwachs, er bleibt wie ökologische Tierhaltung jedoch ein Randphänomen.
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Typ: Bericht
Nach Skandalen lässt die EU Bio-Waren aus der Ukraine besonders streng kontrollieren. Kiew möchte das ändern, doch noch immer wird betrogen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Immer mehr Frauen übernehmen bäuerliche Betriebe, doch in den Verbänden bleiben sie unsichtbar. Johanna Böse-Hartje ist da eine Ausnahme.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Wenn ein Biobauer Ackergifte in der Ernte vermutet, muss er künftig die Behörden einschalten. Die Dosis spielt keine Rolle. Das hat die EU vereinbart.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sie waren Kollegen, Freunde, durch eine Heirat quasi Familie. Dann kam es zum Zwist. Nun hat dm-Gründer Werner den Streit mit Alnatura-Chef Rehn beigelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
2016 kauften 14,6 Millionen Deutsche ihre Lebensmittel direkt beim Erzeuger. Viele Kunden schätzen die Nähe zum Landwirt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für Menschen gefährliche Tiere würden geschossen, sagt Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth. Er kritisiert Tierrechtler, die Wolf und Mensch gleichsetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
„Code of Survival“ wirft die Frage auf, wie wir in Zukunft anbauen. Der Dokumentarfilm ist ein Plädoyer für den biologischen Landbau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bioland öffnet sich zu sehr der Agrarindustrie. Das behauptet zumindest die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft Mitteldeutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Händler aus der Slowakei lieferte 2000 Tonnen Weizen nach Deutschland – teils sogar, nachdem der Firma das Biosiegel entzogen worden war.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Westhof in Dithmarschen produziert Öko-Gemüse, und das vegan, denn er kommt ohne Rinder und Schweine aus. Den Dünger erzeugt eine Biogasanlage.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Laut einer Untersuchung enthalten Bioprodukte deutlich weniger Spritzmittel als konventionelle Lebensmittel. Die Europäische Kommission hatte das bezweifelt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kleine Bauernhöfe leiden unter hohen Pachtpreisen für Land. Jetzt fordern die Grünen, alternativen Betriebsmodellen zu helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Laut WWF schützt der Öko-Landbau die Vielfalt von Ackerpflanzen – was wiederum Insekten freut. Der Industrieverband Agrar widerspricht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Landwirtschaftsminister will den Ökolandbau zwar fördern, legt aber keinen Zeitpunkt fest. Die Biobauern sollten sich besser organisieren, sagt Lobbyist Jan Plagge.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die EU-Subventionen müssen nicht zu 80 Prozent in die konventionelle Landwirtschaft fließen. Da geht noch was für den Tierschutz, sagen die Grünen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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