Am Freitag starb wieder ein Obdachloser auf der Straße. Der Druck auf die Stadt, die Menschen einzeln unterzubringen, wächst.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Berlins Sozialsenatorin will Kältehilfe und Unterbringung von obdachlosen Menschen beim Senat bündeln. Bis 2030 soll Obdachlosigkeit Geschichte sein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Kreuzberg ist ein weihnachtlicher Treffpunkt für obdachlose Menschen entstanden. Die Initiative hofft, dass der Bezirk sie weiter gewähren lässt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In der niedersächsischen Landeshauptstadt haben Aktivist*innen gemeinsam mit Betroffenen leer stehenden Wohnraum besetzt. Der Ort ist geheim.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Obdachlose leiden besonders unter der Pandemie. Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) lobt die Hilfsbereitschaft in der Stadt.
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Typ: Bericht
Eine Obdachlosen-Initiative besetzte ein leer stehendes Haus in Mitte. Bezirk und Eigentümer verhandeln weiter, aber die Obdachlosen gehen leer aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
In Hannover wächst die Ungeduld, weil die Stadt die Obdachlosigkeit nicht energisch genug angeht. Aktivist*innen besetzen kurzzeitig Häuser.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Jeanette Klemmt versorgt Tiere von wohnungslosen Menschen. Wer einen Termin möchte, muss aber bereit sein, auch für sich selbst Hilfe anzunehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Damit Menschen jetzt nicht auf der Straße schlafen, sammeln Hamburger Geld für Hotels. In Hannover gibt es Spenden schon, aber die Stadt ziert sich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wegen Corona gibt es kaum Tagesangebote für Menschen ohne Obdach. Berlins Sozialsenatorin möchte, dass die Bezirke nun Hotels anmieten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Selbst ohne Wohnung, setzt sich Dirk Dymarski für Obdachlose ein. Er ist aktiv in der Selbstvertretung wohnungsloser Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Pandemie erschwert die Bedingungen in der Kältehilfe: Die Zahl der Schlafplätze ist dabei weniger das Problem als fehlende Angebote tagsüber.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die geräumten, überwiegend obdachlosen Kurzzeitbesetzer eines Hauses in Mitte fordern bei einem öffentlichen Mittagessen Unterbringung in Coronazeiten.
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Typ: Bericht
Die Aktion und die schnelle Räumung des von Obdachlosen besetzten Hauses steht stellvertretend für vieles, was in Berlin schiefläuft.
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Typ: Kommentar
Nach der Besetzung eines leerstehenden Hauses in Mitte denkt der Bezirk über eine Beschlagnahmung zugunsten der Besetzer*innen nach. Das wäre ein Novum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Experiment beendet: Zum Winter müssen Obdachlose in Hannover wieder überfüllte Schlafsäle in Kauf nehmen. Viele verzichten darauf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Stadt schließt ihre zentrale Unterbringung für Wohnungslose, die zu Beginn der Corona-Pandemie geschaffen wurde.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Zaun hält Jugendliche und Wohnungslose von der Stadthalle fern. Die Linke im Stadtteil Findorff ist empört. Die linke Wirtschaftssenatorin nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Aus dem „Gabenzaun“ im Graefekiez ist ein Open-Air-Umsonstladen geworden. An ihm kann man ablesen, in welchem Pandemiestadium wir uns befinden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
CDU und SPD finden öffentliches Urinieren und Alkoholismus am Bahnhof Altona „unerträglich“. Vielleicht würde es helfen, Toiletten aufzustellen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
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