Woher stammt die Schusswaffe, mit der Böhnhardt und Mundlos neun Menschen töteten? Ein Zeuge sollte zur Klärung beitragen, zog aber zurück.
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Typ: Bericht
Das Bundeskriminalamt hat Ende der 90er Jahre offenbar das Handy von Uwe Böhnhardt abgehört. Das berichtet die ARD. Doch die Aufzeichnungen wurden gelöscht.
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Typ: Bericht
Der Verfassungsschutz wollte Hinweisen auf den NSU Ende der 90er Jahre angeblich nicht nachgehen. Das behauptet der ehemalige V-Mann „Tarif“.
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Typ: Bericht
Dass sich sein Sohn zu einem gewaltbereiten Neonazi entwickelte, will Vater Böhnhardt nicht gemerkt haben. Vor Gericht berichtet er zudem von Treffen mit dem Trio.
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Typ: Bericht
Im Verfahren gegen Beate Zschäpe malt der Vater des toten NSU-Mitglieds Uwe Mundlos ein schöngefärbtes Bild seines Sohnes. Richter Götzl ist erbost.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach dem Tod ihrer Komplizen informierte Beate Zschäpe die Eltern von Böhnhardt und Mundlos. Dafür ist ihr Brigitte Böhnhardt noch immer dankbar.
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Typ: Bericht
Beate Zschäpe schweigt. Durch Fragen an die Umgebung der Angeklagten will sich das Gericht daher ein Bild von der Rolle der Angeklagten machen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das Ehepaar Eminger hatte eine besonders enge Beziehung zum NSU-Trio. Nun sitzt André Eminger auf der Anklagebank und gibt sich unbeeindruckt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Beim NSU-Prozess schildert der Leitende Polizeidirektor die letzten Stunden von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt. Beate Zschäpe verfolgt die Aussage genau.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Reportage „Der NSU. Eine Spurensuche“ zeichnet den Weg des Trios zum Terror nach. Sie befeuert auch das Gerücht um einen dritten Mann.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Böhnhardt und Zschäpe wollten sich Ende der 90er Jahre stellen. Der Staatsanwalt verweigerte einen möglichen Deal – ein Jahr später begann die Mordserie.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kritiker bemängeln, dass der Generalbundesanwalt bloß die Anklageschrift abarbeiten will. Die Suche nach weiteren Terror-Helfern unterstütze er nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Beim Hausbrand in Zwickau nahm Beate Zschäpe den Tod von mehr Menschen in Kauf als angenommen. Das ergab eine Nachfrage ihrer eigenen Anwältin.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die mutmaßliche Rechtsterroristin Beate Zschäpe schweigt vor Gericht. Nach ihrer Festnahme kam sie aber mit Kriminalbeamten ins Plaudern. Einer sagte jetzt aus.
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Typ: Bericht
Böhnhardt und Mundlos zündeten eine Bombe und wurden dabei gefilmt. Die Videos der Tat wurden nicht vollständig ausgewertet und Zeugen womöglich nicht befragt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Holger G., der das NSU-Trio unterstützte, ist einer der wichtigsten Belastungszeugen. Die Pläne der mutmaßlichen Terroristen, seien ihm unklar gewesen.
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Typ: Bericht
Der NSU mordete in Heilbronn, plante Anschläge in Stuttgart und hatte Freunde in Ludwigsburg. Erste Politiker fordern einen eigenen Untersuchungsausschuss.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beate Zschäpes Anwälte fordern eine Nachbesserung der Anklage. Die Verteidiger kritisieren den Anklagepunkt der Mittäterschaft an den Gewalttaten des NSU.
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Typ: Bericht
488 Seiten und 1.654 Fußnoten stark ist die Anklageschrift gegen Beate Zschäpe. Die Bundesanwaltschaft glaubt, dass sie für immer weggesperrt werden könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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