Ein Vater zieht gegen die Bundesregierung vor Gericht, weil sie ihr Koalitionsversprechen nicht umsetzt: Freistellung der Partner*in nach der Geburt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Viele Familien wünschen sich eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, doch die Realität bleibt schwierig, wie der neue Familienreport zeigt.
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Typ: Bericht
Wie Elternschaft und Kunst vereinen und mit dem Beziehungs-Aus umgehen? Im Essaybuch „Splitter“ analysiert Leslie Jamison ihre vergangenen Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Roman „Die Wut, die bleibt“ kommt auf die Bühne – mit Reflexionen über das Geschlechterverhältnis während der Pandemie und plakativen Botschaften.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dass immer mehr Mütter mit kleinen Kindern arbeiten, ist fast eine gute Nachricht. Denn oft arbeiten sie in Teilzeit – und regeln noch das Familienleben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Jeder zweite 17-Jährige aus einer reichen Familie jobbt neben der Schule. Arme Jugendliche machen das seltener. Warum? Und muss das so bleiben?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Als progressiv und selbstkritisch möchte sich Österreich als Gastland der Buchmesse präsentieren. Viele Schriftstellerinnen nehmen diesen Anspruch ernst.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die Entlastungsmaßnahmen der Regierung kommen oft spät oder sind zu gering. Zivilgesellschaftliche Organisationen verteilen deshalb Spendengelder um.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Was wir am dringendsten brauchen, ist Zeit. Aber möglichst effektives Zeitsparen ist auch keine Lösung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Die Franks fahren mit großen Autos über kleine Autos. Ihre Show scheint dem Untergang geweiht, aber sie wollen nicht aufhören. Oder sie können nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
In den USA wird wegen Verunreinigungen die Babynahrung knapp. Warum nicht einfach stillen? Weil es weder „gratis“ noch „stets verfügbar“ ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Albert Mausehund stammt aus Rengshausen im hessischen Bergland. Fast sein ganzes Leben hat er im Außendienst gearbeitet. Was macht das mit einem?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die Kolumnistin hat arge Zweifel am Sinn des „Zukunftstages“, leidet unter eskalierenden Berufsbedenken und quasi-adoptierten Youtubern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Väter würden eigentlich gern mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen. Nur: Sie tun es kaum. Mütter tragen weiter die Hauptlast der Familienarbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Stipendium im Sommer, am Meer, mit den Kindern. Im dänischen Brecht-Hus, wo Bertolt Brecht und Helene Weigel sicher vor den Nazis waren.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Und der Tod männlich? Über systemrelevante Berufe und die Rolle der Frau. Mit Hinweisen zu Anne Boyer, Katherine Anne Porter und Susan Sontag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie schafft es ein Mann, Vater und Ehegatte, Beruf und Familie zu vereinbaren. Und wie erhält er seinen Teint in frischer Blässe?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Elternsein heißt oft: weder genügend hier noch genügend da zu sein, Mangelverwaltung in der Familie und im Beruf. Die Devise lautet: aushalten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Kurt Starke spricht darüber, warum die Leute in der DDR früh Eltern wurden. Außerdem erklärt er das mangelnde Selbstbewusstsein im ehemaligen Osten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern erwartet im Juni ihr erstes Kind. Und wer kümmert sich drum? Der Papa – und zwar in Vollzeit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
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