Sybille Volkholz, Gründerin der Lesepaten, ist Aktivistin in Bildungsfragen. Jetzt wird sie 80. Ein Gespräch über Alter und bürgerschaftliches Engagement.
ca. 373 Zeilen / 11171 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Tauben fallen durch sämtliche Raster des Berliner Tierschutzsystems. Ehrenamtliche versuchen darum, die Lage der Tiere auf eigene Faust zu verbessern.
ca. 313 Zeilen / 9367 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Statt junge Leute für Pflege und Kinderbetreuung zwangszuverpflichten, sollte man lieber stärkere Anreize für Freiwilligenarbeit bieten.
ca. 66 Zeilen / 1978 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ehrenamtliche Mitarbeiter*innen eines evangelischen Hamburger Beratungszentrums klagen über Diskriminierung und Umgang. Der Hauptpastor widerspricht.
ca. 143 Zeilen / 4278 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Andrea de Luna hilft in Altona mit ihrem Verein „Dein Topf“ bedürftigen Menschen. Kürzlich hat die Heavy-Metal-Band Metallica 40.000 Euro gespendet.
ca. 213 Zeilen / 6376 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Einsamkeit ist vor allem für Senior*innen ein großes Problem. Arne Klettke bringt alte Menschen mit Ehrenamtlichen zusammen.
ca. 133 Zeilen / 3976 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Lebenshilfe Berlin bringt seit Anfang des Jahres einen Podcast heraus. „Einfach Hören“ wird von einem inklusiven Reporter:innen-Team gemacht.
ca. 103 Zeilen / 3090 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Noch existiert das Berliner Freiwilligen-Radio multicult.fm. Der Sender ist in seiner Existenz bedroht und meldete Anfang des Monats Insolvenz an.
ca. 254 Zeilen / 7608 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ein schwarzer Lieferfahrer bringt Essen zum Büro der Johanniter. Dort wird ihm der Arm gebrochen. Die Polizei ermittelt gegen einen Sanitäter.
ca. 309 Zeilen / 9260 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Tafeln starten eine große Spendenaktion. So gut das auch ist, wird dadurch vor allem eins klar: Der Staat kümmert sich nicht.
ca. 60 Zeilen / 1796 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Nicht nur die Geflüchteten aus der Ukraine, sondern auch die vielen Helfer*innen brauchen Unterstützung. Viele sind bereits jetzt am Limit.
ca. 135 Zeilen / 4038 Zeichen
Typ: Bericht
Die Gruppe „Vitsche“ organisiert von Berlin aus Hilfe und Solidarität für die Ukraine. Zwei Aktivistinnen erzählen, was sie jetzt brauchen.
ca. 66 Zeilen / 1965 Zeichen
Typ: Podcast
Ute Gniewoß hat sich zwei Jahre vorfristig in den Ruhestand versetzen lassen. Damit sie mehr Zeit hat, sich einem Projekt auf Lesbos widmen zu können.
ca. 509 Zeilen / 15266 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die „Aktion Kinderparadies“ organisiert Ehrenamtliche, die Kinder auf Hamburger Spielplätzen betreuen. Nun ist die Förderung des Senats ausgelaufen.
ca. 190 Zeilen / 5681 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Claudia Bernardoni arbeitet seit 30 Jahren mit geflüchteten Menschen. Sie ist eins der Gesichter des heutigen Tag des Ehrenamts.
ca. 266 Zeilen / 7980 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Ausgabestellen der Berliner Tafel mussten wegen der Corona-Krise schließen. Die Hilfe läuft aber trotzdem weiter
ca. 138 Zeilen / 4111 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
London bringt Obdachlose in Hotels unter, Hilfsorganisationen fordern das für Hamburg. Vor allem fehle in der Stadt aber eine Koordinierung der Hilfe.
ca. 140 Zeilen / 4198 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine Studie befindet: Mehr Ganztagsbetreuung führt zu mehr erwerbstätigen Müttern und mehr Steuereinnahmen. Was ist mit den Vätern?
ca. 189 Zeilen / 5644 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Sommer 2015 setzten sich viele Menschen in Deutschland für Geflüchtete ein. Was ist davon noch übrig?
ca. 147 Zeilen / 4390 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Wer junge Menschen zu sozialen Diensten heranziehen will, darf nicht allein auf ihre „soziale Ader“ setzen. Eine Antwort auf Daniel Dettling.
ca. 192 Zeilen / 5737 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.