Der Historiker und Menschenrechtler saß selbst in Lagerhaft. Er verschrieb sich der Aufarbeitung der sowjetischen Diktatur.
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Typ: Bericht
Tausende gedenken am Sonntag des Mordes an dem Regimekritiker Boris Nemzow im Februar 2015. Für Menschenrechtler ist das bereits ein Erfolg.
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Typ: Bericht
Einem 34-Jährigen gelingt es, die Befehlskette zu rekonstruieren, die seinem Urgroßvater unter dem Diktator Stalin das Leben kostete.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Gruppe landete auf der Liste „ausländischer Agenten“. Die Begründung des Justizministeriums: Sie erhalte Geld aus dem Ausland und betätige sich politisch.
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Typ: Bericht
Den Menschenrechtsaktivisten wird vorgeworfen, zum Umsturz aufzurufen. Im Falle einer Klage droht Memorial die Schließung.
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Typ: Bericht
Die Justiz in Russland ist nicht unabhängig, Urteile werden direkt aus dem Kreml diktiert. Umso interessanter ist nun der Entscheid über die NGO.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die russische Regierung hatte aus formalen Gründen die Menschenrechtsorganisation „Memorial“ angeklagt. Die Klage wurde nun vom Obersten Gerichtshof abgelehnt.
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Typ: Bericht
Seit Ende der 80er widmet sich die NGO der Aufarbeitung des Stalinismus. Jetzt droht das Aus – wegen der dezentralen Strukturen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Russlands älteste Menschenrechtsorganisation Memorial wehrt sich gegen die Repressalien der Regierung. Man will sich nicht als „ausländischer Agent“ registrieren lassen.
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Typ: Bericht
Das Vorstandsmitglied der Menschenrechtsorganisation Memorial, Swetlana Gannuschkina, über die Folgen staatlicher Kontrolle uns was sie vom Westen erwartet.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Weil der Westen „Memorial“ unterstützt, nennt der russische Staat die Mitarbeiter der NGO „ausländische Agenten“. Jetzt haben die Behörden die Büros durchsucht.
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Typ: Bericht
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