Sexkauf soll bestraft werden, findet die Unionsfraktion. Vor dem Familienausschuss wird Kritik an dieser Forderung laut.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die SPDlerin Leni Breymaier will den Kauf von Sex verbieten, die CDUlerin Sylvia Pantel die Rechte von Sexarbeiterinnen verbessern. Ein Streitgespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Laut Prostituiertenschutzgesetz müssen sich Sexarbeiter:innen anmelden. Neue Zahlen lassen vermuten: Das Dunkelfeld bleibt groß.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Prostituiertenschutzgesetz hilft männlichen Sexarbeitern nicht. Sich ordnungsgemäß anzumelden, wäre für viele lebensfremd.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein politisches Kunstprojekt will über die Situation von SexarbeiterInnen aufklären. Gefordert werden mehr Rechte für Prostituierte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
SexarbeiterInnen werden pauschal zu Opfern erklärt. Wer Menschenhandel erschweren will, sollte für offene Grenzen kämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Gesetz zeigt nicht die erwünschten Wirkungen. Statt dessen bestätigt eine Studie aus NRW die Vorbehalte die es vor der Einführung gab.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Evaluation des Prostituiertenschutzgesetzes in NRW zeigt: Es verschlimmert die Lage. Das Bundesgesetz wird erst in 3 Jahren bewertet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der geplante Bau eines Großbordells in der Neustadt sorgt für Protest. Obwohl Prostitution legal ist, liegen die Positionen der Bremer Parteien bei diesem Thema weit auseinander
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Das Prostituiertenschutzgesetz ist seit Mitte 2017 in Kraft. Die Bilanz in Bremen: Es gibt nur wenige angemeldete Sexarbeiter*innen – dafür umso mehr Kritik am Gesetz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Karlsruhe nimmt die Klage von Sexarbeiter*innen nicht an. Das Prostituiertenschutzgesetz schade mehr, als dass es nutze, kritisieren diese.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Jahr nach Inkrafttreten des Prostituiertenschutzgesetzes ist nur ein Bruchteil aller Hamburger Sexarbeiter*innen angemeldet. Branchenkenner sehen vor allem Nachteile.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der große Einsatz der Polizei macht die Aktivistin Stephanie Klee sehr stutzig. Prostitution sollte man wie behandeln wie andere Berufe auch, sagt sie.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Christian Schmacht schreibt in „Fleisch mit weißer Soße“ über die Arbeit im Bordell. Was hat sie mit der Revolution und Schönheitsidealen zu tun?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Auf Länderebene zeigen sich die Fehler des Prostituiertenschutzgesetzes. Es treibt nicht nur Sexarbeiter*innen in die Illegalität.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ab 2018 müssen sich Prostituierte beim Amt registrieren. Aus Protest wollen sie sich alle unter dem Künstlernamen „Alice Schwarzer“ anmelden.
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Typ: Bericht
Das erste Gütesiegel für Bordelle soll SexarbeiterInnen schützen und der Branche mehr Anerkennung verschaffen. Das Konzept ist umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Aufhören, ins Ausland gehen oder illegal weitermachen? Prostituierte entwickeln neue Strategien. Das Gesetz lässt Platz für Interpretation.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
SexarbeiterInnen müssen sich anmelden und regelmäßig gesundheitlich beraten lassen. Auch behördliche Kontrollen sind vorgesehen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
NRW hat viel Kritik an dem neuen Gesetz zum Schutz von Prostituierten und will im Bundesrat zahlreiche Änderungsanträge einreichen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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