Helga Obens hat in Hamburg einen „Platz der Bücherverbrennung“ initiiert. Sie war auch Vertraute der Auschwitz-Überlebenden Esther Bejarano.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Autor Per Leo kritisiert in seinem Essay „Tränen ohne Trauer“ die deutsche Erinnerungskultur. Nun ist er zu Gast in Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Beirat Mitte will das „Arisierungs“-Mahnmal am Tiefer bauen – da, wo auch die Künstler:in und die jüdische Gemeinde den richtigen Ort dafür sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Politiker würdigen das Engagement der Holocaust-Überlebenden als Zeitzeugin. Hamburgs Ex-SPD-Chef bedauert, dass Ehrenbürgerwürde nicht drin war.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Forderung, das ehemalige KWI-Institut in Dahlem zu einer Gedenkstätte umzubauen, steht im Raum. Noch befindet sich die Debatte am Anfang.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Der Umzug der Firma Wintershall ins Gebäude des NS-Dokuzentrums Hannoverscher Bahnhof steht wohl fest. Die Opferverbände boykottieren die Mediation.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Nur wenig erinnert daran, dass Hamburgs Stadthaus, heute Luxus-Areal, in der NS-Zeit Gestapo-Zentrale war. Jetzt erschien ein umfangreicher Katalog.
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Typ: Interview
In Celle beginnt des Verfahren gegen einen 95-Jährigen. Er war von 1943 bis 1945 in einem Gefangenenlager für sowjetischen Soldaten eingesetzt.
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Typ: Bericht
Hamburg will keinen Beschluss über den Einzug der NS-belasteten Firma Wintershall ins Gebäude eines Dokumentationsorts. Sondern nur eine Mediation.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Grünen stellen einen Antrag zur Anerkennung der Verbrechen während der NS-Zeit. Beteiligten Ärzt:innen drohten kaum Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Pläne für das einstige ZwangsarbeiterInnenlager im Hamburger Hafen sind unklar. Mit Investoren geplante Gedenkorte haben bisher kaum funktiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie soll man umgehen mit der Erinnerung an die NS-Barbarei? Die Historikerin Kira G. Alvarez, Enkelin eines KZ-Häftlings, zur Aufgabe der Gedenkarbeit.
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Typ: Essay
Valery Faminsky, Soldat und Frontfotograf, arbeitete im Mai 1945 in Berlin. Seine Bilder zeigen das Elend der sowjetischen Soldaten und der Berliner.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Verfolgung von „Asozialen“ und „Berufsverbrechern“ durch die Nazis ist heute kaum bekannt. Das wollte der Bundestag ändern. Die Umsetzung stockt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wurde im schleswig-holsteinischen Grömitz die Fläche einer Ruhestätte mit Ehrenmal für NS-Opfer illegal halbiert? Historische Pläne legen das nahe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Auf einem ehemaligen Kasernengelände befand sich ein SA-Foltergefängnis. Seit zehn Jahren gibt es dort eine Gedenkstätte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die NS-belastete Firma Wintershall soll in dasselbe Gebäude ziehen wie ein Gedenkort. Der Vermieter versucht vergebens, die Verantwortung abzuwälzen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Opferverbände sind gegen den Einzug der belasteten Firma Wintershall-Dea ins Gebäude eines NS-Gedenkorts in Hamburg. Nun beginnt ein Schiedsverfahren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Zwei Künstler:innen haben eine Debatte über NS-Familiengeschichten angestoßen. Leon Kahane, ebenfalls Künstler, vermisst jüdische Perspektiven.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Postkoloniale Anliegen zu thematisieren ist wichtig. Doch was bringt es, dafür die Beispiellosigkeit der Shoah in Frage zu stellen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
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